Wachmacher – Muntermacher für einen guten Start in den Tag
Neben entspanntem Einschlafen und erholsamem Durchschlafen steht hier im Schlafmagazin auch immer mal wieder das angenehme Aufwachen und in den Tag starten im Fokus. So haben wir Tipps für Sie gesammelt, wie Sie leichter aus dem Bett kommen oder aufgezeigt, wie Sie früh aufstehen lernen können. Wir haben in diesem Zusammenhang außerdem mit Ihnen geklärt, ob Snoozen schädlich für die Gesundheit ist und uns intensiv mit Schlafphasenweckern auseinandergesetzt.
Da die Tage so langsam wieder länger werden, was für den ein oder anderen mit Frühjahrsmüdigkeit verbunden ist, wollen wir uns in unserem neuen Schlafmagazin Artikel den natürlichen Wachmachern analog zu den natürlichen Schlafhelfern widmen. Wir haben uns also auf die Suche begeben und für Sie die besten Muntermacher für einen guten Start in den Tag zusammengetragen. Trotzen Sie der Müdigkeit und gönnen Sie sich einen Wachkick, lesen Sie jetzt mehr dazu. – Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre und erquickende Erkenntnisse!
- Wachmacher – Muntermacher: Kaffee
- Wachmacher – Muntermacher: Wasser
- Wachmacher – Muntermacher: Pfefferminze / Pfefferminztee
- Wachmacher – Muntermacher: Nüsse und Kerne
- Wachmacher – Muntermacher: Bananen
- Wachmacher – Muntermacher: Zitronen und andere Zitrusfrüchte
- Wachmacher – Muntermacher: Äpfel
- Wachmacher – Muntermacher: Grünes Gemüse
- Wachmacher – Muntermacher: Haferflocken
- Wachmacher – Muntermacher: Schokolade bzw. Kakao
- Wachmacher – Muntermacher: Ginseng
- Wachmacher – Muntermacher: Ingwer
- Wachmacher – Muntermacher: Weizengras
- Wachmacher – Muntermacher: Löwenzahn
- Wachmacher – Muntermacher: Apfelessig
- Wachmacher – Muntermacher: Scharfe Gewürze
Wachmacher – Muntermacher: Kaffee
Wenn es um Wachmacher geht, ist Kaffee wohl die unangefochtene Nummer 1. Das im Kaffee enthaltende Koffein dockt im Gehirn an Rezeptoren an, welche eigentlich für den Stoff Adenosin, der u. a. ein Müdemacher ist, bestimmt sind. Durch die Koffein-Blockade kann das Adenosin seine Wirkung nicht entfalten, wodurch wir wach und leistungsfähig bleiben.
Es empfiehlt sich, nicht mehr als drei bis vier Tassen Kaffee am Tag zu trinken, weil sich sonst Gewöhnungsprozesse einstellen können, die die anregenden Effekte zunichtemachen.
Wachmacher – Muntermacher: Wasser
Pures Wasser kann genauso wie Koffein eine belebende Wirkung haben. Wir sollten darauf achten, dass wir täglich die empfohlene Menge von etwa 1,5 bis 2 Litern Wasser zu uns nehmen, um den Blutfluss zu verbessern. Auf diese Weise wird jede Körperzelle – egal ob im Hirn, in den Organen oder in den Muskeln – optimal mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt und der Stoffwechsel kann uneingeschränkt stattfinden.
Wachmacher – Muntermacher: Pfefferminze / Pfefferminztee
Pfefferminze betört nicht nur mit einem fantastischen Duft, sondern wirkt auch beruhigend auf den Magen und positiv auf die Konzentrationsfähigkeit. Wer sich am Morgen – oder auch am Nachmittag – eine Tasse Pfefferminztee gönnt, profitiert schnell von den belebenden Effekten des Krauts.
In Minze ist erfrischendes Menthol enthalten. Menthol regt außerdem die Durchblutung an. Darüber hinaus haben die ätherischen Öle der Pfefferminze eine antibakterielle Wirkung und der Tee kann Schmerzen lindern.
Idealerweise bereitet man sich einen Tee aus frischer Pfefferminze zu. Dazu nimmt man fünf Blätter und übergießt diese mit heißem Wasser. Anschließend zehn Minuten ziehen lassen und dann den Tee genießen.
Wachmacher – Muntermacher: Nüsse und Kerne
Kerne und Nüsse versorgen den Körper mit viel Magnesium. – Magnesium ist relevant für die Reizübertragung in den Nervenzellen und versetzt dem Organismus einen Energieschub.
Darüber hinaus liefern Nüsse und Kerne viel Eiweiß, was wichtig für die Funktion unseres Immunsystems ist. Wird dem Körper zu wenig Eiweiß zugeführt, holt er sich dieses aus der Muskulatur, was wiederum zu Schlappheit führt.
Wachmacher – Muntermacher: Bananen
Bananen bescheren dem Körper einen Energiekick. Darüber hinaus ist in Bananen Tryptophan enthalten. Tryptophan ist eine essenzielle Aminosäure, die der Organismus u. a. benötigt, um das „Glückshormon“ Serotonin zu bilden. – Serotonin wiederum wirkt stimmungsaufhellend und ist wichtig für die Weiterleitung von Nervensignalen sowie für die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus.
Es ist sinnvoll, eine oder maximal zwei Bananen zu essen. Übertreibt man es und isst mehr von den gelben Südfrüchten, kann es nämlich zu einer Überproduktion von Serotonin kommen, was paradoxerweise dann nicht mehr wach macht, sondern für Trägheit und Antriebslosigkeit sorgt.
Wachmacher – Muntermacher: Zitronen und andere Zitrusfrüchte
Zitronen, Orangen und Co. verfügen über natürliche Wachmacher-Wirkstoffe, stärken unser Immunsystem durch eine ordentliche Portion Vitamin C und leisten einen wichtigen Beitrag für die Aufnahme des Mineralstoffes Eisen, der für die Blutbildung essenziell ist. Man kann die Früchte pur oder auch in Wasser genießen. Wer sich etwas mehr Süße wünscht, kann Honig beigeben.
Obwohl Zitronen eindeutig sauer sind, ist ihr Effekt auf den Organismus basisch, wodurch sie dazu beitragen, müde machende Säuren aus Fleisch, Milchprodukten oder Getreideerzeugnissen zu neutralisieren. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt sorgt dafür, dass man mehr Schwung und Energie für den Tag hat. – Um sich die positiven Effekte der Zitrone zunutze zu machen, kann man beispielsweise ein bis zwei Esslöffel Zitronensaft in ein Glas Wasser geben und dieses trinken.
Es gibt außerdem Studien, die belegen, dass Zitrusobst allgemein – also nicht nur Zitronen, sondern beispielsweise auch Grapefruit oder Orangen – eine vitalisierende Wirkung auf Körper und Geist haben. Dieser Effekt lässt sich sowohl über Getränke oder Obstsalate als auch in Form einer kleinen Aromatherapie über entsprechende Raumdüfte.
Wachmacher – Muntermacher: Äpfel
Der Körper kann aus der in Äpfeln enthaltenen Fructose und Glucose schnell Energie gewinnen. Darüber hinaus „bringen“ Äpfel auch Vitamin C mit, welches wach machend wirkt und gut für das Immunsystem ist.
Apfelpektin leistet zudem einen wertvollen Beitrag zur Stabilisierung des Cholesterinspiegels.
Schon ein Apfel reicht vollkommen aus.
Wachmacher – Muntermacher: Grünes Gemüse
Wie wertvoll grünes Gemüse für die Gesunderhaltung des Körpers ist, haben mehrere Studien belegt. So liefern grüne Gemüsearten wie Salat, Brokkoli oder Spinat wichtiges Eisen, welches wichtig für die Sauerstoffversorgung im Organismus ist.
Für einen energiereichen und munteren Start in den Tag, kann man sich einen grünen Smoothie zubereiten. Dazu nimmt man beispielsweise Spinat und gibt diesen zusammen mit einem halben Apfel und einer halben Banane sowie etwas Wasser in den Mixer. Wer mag, kann den Smoothie durch Zugabe von Zitronensaft und/oder Weizengraspulver weiter „pimpen“. Zur Variation gibt es zahlreiche Rezepte für grüne Smoothies im Netz und man kann hier auch nach Herzenslust selbst rumprobieren.
Wachmacher – Muntermacher: Haferflocken
Haferflocken sind leicht bekömmlich und überaus gesund. Sie haben einen hohen Gehalt an B-Vitaminen, welche für einen Boost des Energiestoffwechsels sorgen. Darüber hinaus liefern Haferflocken Eisen, welches vom Körper u. a. für den Transport von Sauerstoff im Blut benötigt wird.
Magnesium und Cholin aus den Haferflocken fördern die geistige Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit, während die ebenfalls in den Flocken enthaltenden Beta-Glucane den Blutzuckerspiegel lediglich leicht steigen lassen, wodurch das übliche Energietief beim Abfallen des Blutzuckers verhindert wird.
Zum Genuss von Haferflocken empfiehlt sich z. B. die Zubereitung eines Müslis damit. Hier kann man dann auch noch weitere munter machende Komponenten wie Nüsse, Bananen oder auch etwas Kakao bzw. kräftige Schokolade „einarbeiten“.
Wachmacher – Muntermacher: Schokolade bzw. Kakao
Die wachmachenden Effekte des Kakaos sind u. a. auf das im Kakao enthaltende Alkaloid Theobromin zurückzuführen. Theobromin wirkt nicht nur stimulierend auf den Organismus, sondern auch gefäßerweiternd und steigernd auf die Organdurchblutung, wodurch der Blutdruck sinkt. In der Struktur ähnelt das Theobromin dem Koffein, wobei seine anregende Wirkung wesentlich schwächer ausfällt. Auch im Kakao kommt in diesem Zusammenhang Koffein vor, aber in deutlich geringer Menge als im Kaffee.
Kakaobohnen enthalten außerdem das Spurenamin Phenethylamin, welches ebenfalls eine munter machende Wirkung aufweist. Phenethylamin sorgt nämlich für einen Anstieg des Blutzuckerspiegels und wirkt ähnlich anregend wie Dopamin auf das Zentrale Nervensystem.
Im Kakao finden sich darüber hinaus auch noch Flavenole, welche die Durchblutung im Gehirn steigern, sowie viele Mineralien wie Eisen und Magnesium.
Für einen gesunden Kakaogenuss empfiehlt es sich, ungesüßtes Kakaopulver (schwach entölt) mit (heißem) Wasser oder Pflanzenmilch zu vermischen und zu trinken.
Auch Schokolade ist geeignet, um sich einen extra Wachkick zu gönnen. Dazu sollte man zu Schokolade greifen, die einen hohen Kakao-Anteil von mindestens 70 % hat und diese in Maßen genießen. So reichen bereits zwei Stückchen für einen schnellen Energieschub aus.
Wachmacher – Muntermacher: Ginseng
Ginseng (Panax ginseng) ist eine Pflanze, die zu den Araliengewächsen gehört und von der die Wurzel verwendet wird. In Fernostasien gehört Ginseng zu den ältesten Heilmitteln. Umgangssprachlich ist Ginseng auch als Samwurzel, Gilgen oder Kraftwurzel bekannt, wobei die Bezeichnung Kraftwurzel auf die Verwendung als Tonikum – stärkendes Mittel – in der asiatischen Medizin hindeutet. Ginseng soll bei Schwächezuständen oder im Anschluss an größere Anstrengungen neue Kraft geben.
Verantwortlich für die positive Wirkung von Ginseng sind die in der Pflanze enthaltenden Ginsenoside. Diese sollen sich auch das Konzentrationsvermögen fördern. Ginseng soll zudem u. a. auch hilfreich bei körperlichem oder mentalem Stress sein und die Behandlung chronisch-entzündlicher Erkrankungen unterstützen.
Um von den guten Effekten des Ginsengs zu profitieren, kann man ihn als Tee oder in Kapselform zu sich nehmen. Für den Tee nimmt man 3 g Ginseng-Wurzel (erhältlich z. B. in der Apotheke oder im Asialaden) und lässt diese für 10 Minuten in kochendem Wasser ziehen.
Achtung!
In Verbindung mit der Einnahme von Ginseng wird Einzelfällen von schwerwiegenden Nebenwirkungen berichtet.
Außerdem sollten Personen, die unter Bluthochdruck oder Diabetes leiden, unbedingt vorab mit ihrem Arzt über die Ginseng-Einnahme sprechen und sich das „Okay“ dafür holen.
Da die im Ginseng enthaltenden Ginsenoside auch Einfluss auf die Blutgerinnung nehmen, dürfen Menschen, die Blutgerinnungshemmer einnehmen, keine Ginseng-Extrakte zu sich nehmen.
Mehr Informationen dazu im Internet:
https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/spezialthemen/nahrungserg%C3%A4nzungsmittel-und-vitamine/ginseng
Wachmacher – Muntermacher: Ingwer
Bei Ingwer (Zinigiber officiniale) handelt es sich um eine Pflanze, von der die Knolle in der Küche, aber auch in der Naturheilkunde sowie in der TCM und Ayurveda Verwendung findet. Die im Ingwer enthaltenen scharfen Stoffe aktiveren den Kreislauf direkt und sorgen sofort dafür, dass der Stoffwechsel auf Touren kommt. Ingwer fördert außerdem die Durchblutung, soll die Aufmerksamkeit verbessern und die Stimmung aufhellen.
Darüber hinaus wirkt die Knolle auch entzündungshemmend und anregend auf die Darmtätigkeit. Im Labor hat sich Ingwer außerdem als wirksam gegen verschiedene Viren erwiesen.
Wer einen empfindlichen Magen bzw. ein besonders sensibles Verdauungssystem hat, sollte vorsichtig beim Ingwerverzehr sein. Die ätherischen Öle der Knolle können dort reizend wirken und u. a. Magenschmerzen oder Durchfall hervorrufen. Zudem sollen die Scharfstoffe aus dem Ingwer Sodbrennen auslösen können. – Vorbelastete Personen sollten sich entsprechend vorsichtig an den Konsum von Ingwer machen.
Ingwer kann man als Tee zubereiten, indem man die Knolle in Scheiben schneidet und in kochend-heißem Wasser ziehen lässt. Man kann sich auch eine kühle Limonade herstellen, indem man die Knolle in Wasser reibt. Von der Dosierung her nimmt man circa 30 g Ingwer auf einen Liter Wasser.
Achtung!
Ingwer hat auch eine blutverdünnende Wirkung, was positiv ist, wenn man Gefäßverengungen und Thrombosen vorbeugen will, was jedoch Gefahren birgt, wenn man Blutgerinnungshemmer einnimmt. In diesem Fall sollte man vorab mit seinem Arzt klären, ob man „gefahrlos“ Ingwer konsumieren kann. Auch im Vorfeld von Operationen sollte man mindestens 14 Tage auf den Verzehr von Ingwer verzichten.
Weiterhin sollten Schwangere mit dem Genuss von Ingwer vorsichtig sein. Die Knolle soll zwar Schwangerschaftsübelkeit lindern können, aber kann auch wehenfördernde Effekte haben.
Mehr Informationen über die vielfältigen Effekte von Ingwer im Internet:
Wunderknolle Ingwer – Naturheilkunde | Universitätsklinikum Freiburg
Wachmacher – Muntermacher: Weizengras
Bei Weizengras handelt es sich um die ersten jungen Halme, die sich nach der Aussaat von Weizenkörnern zeigen.
Weizengras hat eine ähnlich belebende Wirkung auf das Nervensystem und den Kreislauf wie Koffein. Es liefert dem Körper zudem sehr viele Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe.
Im Handel wird Weizengras u. a. als Pulver angeboten und kann so z. B. als Getränk genossen werden. Dazu löst man einen Teelöffel Weizengras in Wasser auf und trinkt dann das Gemisch. Personen mit einem empfindlichen Magen beschränken die Weizengras-Pulver-Menge auf einen viertel Teelöffel. Wem der Geschmack von Weizengras nicht so zusagt, der kann Apfel- oder Gemüsesaft zur Verlängerung zugeben. – Ideal trinkt man den Weizengras-Drink am Morgen auf nüchternen Magen.
Für einen frischen Weizengras-Saft kann man selbst gezogenes Weizengras mit einer speziellen Graspresse auspressen. Lohnenswert, wenn man regelmäßig Weizengras zu sich nehmen und sich absolut sicher über die Inhaltsstoffe bzw. den biologischen Aufwuchs des Weizengrases sein will. Wer den Weizengras-Saft vorab einmal probieren oder keine Graspresse anschaffen möchte, findet diesen im Reformhaus und sehr gut sortierten Supermärkten auch als Fertigprodukt. Die empfohlene Trinkmenge von Weizengras-Saft liegt bei 50 bis 100 ml pro Tag.
Da Weizengras-Saft auch eine stark entgiftende Wirkung hat, ist es ratsam, mit einer kleinen Menge anzufangen und diese dann Tag für Tag zu steigern. Ansonsten kann es passieren, dass eine zu schnelle Entgiftung stattfindet, was mit Übelkeit und Kreislaufproblemen einhergehen kann.
Vorsichtig sollte man mit dem Rohverzehr der Halme sein. Die im Weizengras enthaltenden Zellulosefasern sind unverdaulich und können deshalb schwer im Magen liegen. Man kann jedoch auf den Halmen herumkauen, um den Saft „herausziehen“ und spuckt anschließend den Rest aus.
Daneben gibt es auch Tabletten, die aus getrocknetem Weizengras hergestellt sind.
Wachmacher – Muntermacher: Löwenzahn
Die fröhlich-gelbe Blume ist vielen Gärtnern als vermeintliches Unkraut ein Dorn im Auge. Doch es lohnt sich, sich intensiver mit dem Wildkraut auseinanderzusetzen und die gesundheitlichen Vorzüge von Löwenzahn zu entdecken:
So liefert Löwenzahn beim Verzehr eine große Menge Kalium und wertvolle Bitterstoffe, welche den Stoffwechsel antreiben, den Körper entschlacken und Energie bereitstellen.
Man kann Löwenzahn u. a. als Tee genießen: Dafür besorgt man sich in der Apotheke getrocknete Blätter. Zur Herstellung einer großen 200 ml Tasse Löwenzahn Tee nimmt man etwa ein bis zwei Teelöffel der Blätter und übergießt diese mit kochendem Wasser. Anschließend lässt man den Tee zehn Minuten ziehen, bevor man ihn trinkt. Die empfohlene Verzehrmenge liegt bei bis zu drei Tassen täglich.
Wachmacher – Muntermacher: Apfelessig
Apfelessig wirkt regulierend auf den Blutzuckerspiegel, was wiederum Müdigkeit entgegenwirkt.
Um diesen munter machenden Effekt des Apfelessigs auszunutzen, gibt man einen Esslöffel naturtrüben Apfelessig in ein Glas (lauwarmes) Wasser. Wem das zu sauer ist, der kann etwas Ahornsirup oder Honig als Süßungsmittel dazugeben.
Wachmacher – Muntermacher: Scharfe Gewürze
Cayennepfeffer, Chili und andere scharfe Gewürze wirken anregend auf den Kreislauf und fördern die Durchblutung.
Gegen Müdigkeit und für einen Frische-Kick empfiehlt sich die Zubereitung eines Getränkes aus Wasser mit Zitrone, Orange oder Grapefruit, welches durch eine Prise Chilipulver oder Cayennepfeffer und etwas Honig verfeinert wird.