Mit Kneipp den Schlaf verbessern

Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten

Besser schlafen mit KneippIn unserem Artikel über natürliche Schlafhelfer haben wir bereits kurz über verschiedene Wasseranwendungen zur Verbesserung des Schlafes informiert. Heute widmen wir uns diesem Thema noch einmal im Besonderen und befassen uns intensiv mit Sebastian Kneipp und dem Einsatz der Kneipp-Therapie zur Behandlung von Schlafstörungen.

Erfahren Sie in unserem Schlafmagazin-Artikel mehr über die Person Sebastian Kneipp und lesen Sie nach, warum sich Sebastian Kneipp so intensiv mit Naturheilkunde beschäftigt hat und worauf seine Erkenntnisse über die Heilwirkung des Wassers basieren. Informieren Sie sich außerdem darüber, wie Sie selbst mit Kneipp ihren Schlaf verbessern können bzw. Schlafstörungen „bekämpfen“ können.

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre und allzeit guten Schlaf!


Wer war Sebastian Kneipp?

Wer war Sebastian Kneipp?Sebastian Kneipp lebte von 1821 bis 1897 und gilt heute als Vater der modernen Ganzheitstherapie. Kneipp war Priester und Naturheilkundler. Im gelang es, die damals als unheilbar angesehene Schwindsucht (Tuberkulose) zu überleben. Aber von Anfang an…

Kneipp wurde am 17.05.1821 im bayerischen Stefansried als Sohn ärmlicher Webersleute geboren. Seine nicht gerade rosige Kinderzeit lehrte ihn, dass man in der Einfachheit die Ordnung der Dinge erkennen kann. Darüber hinaus profitierte er von dem Wissen seiner Mutter, die als erfahrenes „Kräuterweib“, um die Wirkung der verschiedensten Heilkräuter wusste und diese zur Linderung unterschiedlichster Leiden einsetzte. Zur damaligen Zeit war es meist so, dass sich die einfachen Leute selbst zu helfen wissen mussten, wenn es um Krankheit bzw. Gesundheit ging.

Bereits im Alter von zwölf Jahren hegte Sebastian Kneipp den tiefen Wunsch Priester zu werden, was seine Eltern jedoch immer aufgrund ihrer schlechten finanziellen Lage bzw. aufgrund der hohen Kosten für ein Studium ablehnten. Darüber hinaus waren die Eltern auf die Hilfe des Sohnes am Webstuhl angewiesen. Schon in sehr jungen Jahren verbringt Sebastian Kneipp das Gros seiner Freizeit im elterlichen Webkeller. Das dort vorherrschende feuchtkalte Klima bildete die Basis für seine spätere Schwindsuchterkrankung.

Sebastian Kneipp ließ sich dennoch nicht vom seinem Traum Priester zu werden, abbringen und nutze jede Möglichkeit zum Geldverdienen – außerhalb des Elternhauses, um sich sein Studium selbst zu finanzieren. So arbeitete er unter anderem als Hilfsarbeiter, Maurer oder Knecht auf Bauernhöfen. Seine ersten mühsam erwirtschafteten Ersparnisse verlor er allerdings – ausgerechnet an seinem Geburtstag – im Jahr 1842, als es im Haus seiner Eltern zu einem verheerenden Brand kommt, dem nicht nur das Gebäude selbst, sondern eben auch sein mühsam erarbeitetes Geld zum Opfer fiel.

Dennoch wollte sich Sebastian Kneipp nicht entmutigen lassen. Er wurde vom Kaplan des Marktes Grönenbach bei Ottobeuren – Matthias Merkle – aufgenommen und in Latein unterrichtet. Gleichzeitig arbeitete Kneipp wieder sehr hart, um sich erneut die Studiengebühren zusammenzusparen.

Im Alter von 23 Jahren – im Jahr 1844 – konnte Sebastian Kneipp endlich ins Gymnasium Dillingen an der Donau eintreten. Er bewältigte dieses in lediglich vier Jahren mit hoher Anerkennung. Doch er musste einen hohen Preis dafür zahlen: Während seiner Zeit am Gymnasium war er nahezu unablässig am Lernen, wobei er sich in einer eher engen Studierstube mit nicht ausreichender Frischluftzufuhr befand. Diese misslichen Umstände führten schließlich dazu, dass die in Sebastian Kneipp schlummernde Schwindsucht vollständig zum Ausbruch kam.

Zum damaligen Zeitpunkt galt die Schwindsucht noch als unheilbar. Penicillin und andere Antibiotika hab es noch nicht. Laut Aussagen von Sebastian Kneipp konsultierte er mehr als 200 Ärzte, um stets nur zu hören, dass es keine Heilungsaussichten für ihn gäbe. Trotzdem startete er im Jahr 1848 an der Universität München ein Philosophie-Studium mit dem Ziel Priester zu werden. Außerdem lag es ihm fern, die Hoffnung aufzugeben.

Die Schwindsucht-Schübe nahmen zu, Kneipp baute körperlich ab, wehrte sich aber auch dagegen. Kneipp suchte die Bibliothek des Georgianums zu München auf, welche sich gleich gegenüber der Uni befand. Dort widmete er sich nicht nur der für sein Studium erforderlichen Literatur, sondern auch naturheilkundlichen Büchern, um in diesen nach einer Linderung seines körperlichen Leids zu suchen.

„Erleuchtung“ fand Sebastian Kneipp bei der Lektüre des Buches „Von der Kraft und Wirkung des Wassers in die Leiber der Menschen in gesunden und kranken Tagen“, welches vom Stadtphysikus Dr. Johann Siegmund Hahn (Spitzname „Wasserhahn“) bereits zwei Generationen von Kneipp verfasst worden war. Dieses Werk war zu diesem Zeitpunkt bereits durch den namhaften Naturheilkundefreund Dr. Oertel, Professor am Ansbacher Gymnasium, in einer überarbeiteten Neuauflage herausgegeben worden. Kneipp fand seinen eigenen gesundheitlichen Zustand in diesem Buch so exakt beschrieben, dass er direkt beschloss, seine Geschicke einmal mehr in die eigenen Hände zu nehmen und sich selbst um seine Heilung zu kümmern:

Im bitterkalten November 1848 begann Sebastian Kneipp in seinem Studienort Dillingen mit einer systematischen Kalt-Wasser-Therapie nach Hahns Vorschrift. – Zunächst lief er mit sehr warmer Kleidung ausgestattet die wenige Kilometer lange Strecke von seinem Priesterseminar zum Ufer der Donau. Richtiggehend in Schweiß gebadet, entledigte er sich dort sehr schnell seiner Kleidung und tauchte kurz bis zum Hals in das eiskalte Donauwasser. Anschließend schlüpfte er sofort – ohne Abtrocknen – wieder in seine wollene Kleidung und rannte zurück zu seiner Stube, wo er sich direkt ins Bett begab, um dort auszuruhen.

Aus Kneipps Aufzeichnungen kann man heute noch ablesen, dass er selbst dieser Verfahrensweise zunächst sehr skeptisch gegenüber stand und ihr nicht unbedingt hohe Erfolgschancen einräumte. Dennoch erschien ihm der von Hahn und Oertel beschriebene Weg als nachvollziehbar: Die Krankheit durch Stärkung der körpereigenen, natürlichen Abwehrkräfte überwinden.

Nach den ersten Bädern in der Donau fühlte sich Sebastian Kneipp schon etwas besser, was ihm Hoffnung schenkte. Im Anschluss an einige Wochen harter Eigentherapie im eiskalten Wasser stellte Kneipp fest, dass es gesundheitlich aufwärts ging. Binnen weniger Monate war Sebastian Kneipp vollständig gesundet.

1852 wurde Kneipp in Augsburg zum Priester geweiht. Drei Jahre später – 1855 – übernahm er vom Bischof beauftragt die Stelle eines geistlichen Leiters im Dominikanerinnen-Kloster zu Wörishofen. Dort betreute Kneipp unter anderem die Klosterschule pädagogisch und baute die Klosterwirtschaften nach den Verlusten der Säkularisation wieder auf. Alle Aufgaben erledigte er mit großem Können und nahezu unerschöpflicher Energie.

Darüber hinaus spielte auch die Wassertherapie für Sebastian Kneipp weiterhin eine wichtige Rolle. Er sah es als Verpflichtung an, das Leiden anderer mit seiner neuen Methode zu lindern. Erfolge dabei sorgten dafür, dass sich sein heilendes Handeln herumsprach und auch immer mehr Fremde Hilfe bei Kneipp in Wörishofen suchten.

1881 trat Sebastian Kneipp als bereits sehr respektierter und wegen seiner Vielseitigkeit gefragter Mann die Pfarrstelle in Wörishofen an. Dem Ansturm der Heilungssuchenden konnte das Kloster bald schon nicht mehr standhalten und so konnten nicht mehr alle aufgenommen werden. Der Abt des Klosters Beuron drängte Kneipp dazu, seine Erkenntnisse in der Hydrotherapie niederzuschreiben. So kam es 1886 zur Veröffentlichung von Sebastian Kneipps erstem Werk „Meine Wasserkur“, welches den Menschen quasi Hilfe zur Selbsthilfe bieten sollte, damit diese nicht alle zu einer Behandlung ins Kloster kämen.

Kneipps Buch wurde zu einem Bestseller und in 17 Sprachen übersetzt. Seine Zielsetzung, dass die Menschen fern blieben, erreichte er allerdings nicht. Im Gegenteil kamen immer mehr Hilfesuchende zu Kneipp. Aufgrund dessen errichtete Kneipp seine ersten Kurhäuser (Sebastianeum, Kneippsche Kinderheilstätte, Kneippianum). Wörishofen wandelte sich zum Kurort und wurde in weniger als zehn Jahren – bis zu Kneipps Tod in 1897 – genauso weltbekannt wie sein brillanter Pfarrer.


Video: Wie alles begann: Das Leben von Sebastian Kneipp – Kneipp Deutschland


Gesünder leben mit Kneipp

Es gibt heutzutage viele wissenschaftliche Studien, die Belege für den gesundheitlichen Nutzen von Kneipps Therapiekonzept liefern. So hat Sebastian Kneipp unter anderem rund 120 Wasser-Anwendungen für verschiedenste Zwecke entwickelt.

Nicht selten wird Sebastian Kneipp deshalb nur mit Wasser-Anwendungen in Verbindung gebracht bzw. auf die Hydrotherapie reduziert. Für Kneipp sind es allerdings fünf Säulen, die eine ganzheitliche Behandlung ausmachen:

  • Wasser
  • Pflanzenkraft
  • Bewegung
  • Ernährung
  • Seelische Balance

Video: Wie alles begann: Kneipps ganzheitliche 5-Säulen-Philosophie – Kneipp Deutschland


Wasser

Nicht umsonst ist Sebastian Kneipp auch als Wasserdoktor bekannt. Wie bereits erwähnt, hat er mehr als 120 Anwendungen entwickelt, die das natürliche Heilmittel Wasser einbeziehen, um die Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Verschiedenste Güsse, Wickel, Bäder sowie das bekannte Wassertreten gehören zur Kneipps Behandlungskonzepten.

Nahezu alle Wasser-Anwendungen von Sebastian Kneipp wirken stärkend auf das Immunsystem, aktivieren das vegetative Nervensystem und sorgen für eine Harmonisierung aller Körpersysteme. Mental gewinnen wir dabei an Gelassenheit.

Pflanzenkraft

Wie von seiner Mutter gelernt, gehörten für Sebastian Kneipp Heilpflanzen einfach zum täglichen Leben und zur allgemeinen Gesunderhaltung des Körpers dazu. Kneipp befasste sich intensiv mit der langen Kräutergartentradition in Europa und vertiefte sein Heilpflanzenwissen fortwährend.

Zu seinen Favoriten gehörten mild wirkende Pflanzen aus der heimischen Region, weshalb er beispielsweise Fenchel gegen Verdauungsprobleme, Arnika bei Zahnfleischentzündungen oder Lindenblütentee zur Vorbeugung von Erkältungen einsetzte.

Bewegung

Sebastian Kneipp rät zu maßvoller Aktivität – idealerweise an der frischen Luft, um Herz, Kreislauf und die Fitness zu stärken sowie gleichzeitig die Laune zu heben. Ob Wandern, Nordic-Walken, Radfahren oder auch Schwimmen – erlaubt ist, was gefällt und gut tut.

Kneipp selbst war übrigens ein großer Freund des Barfußlaufens. Vielleicht für den ein oder anderen auch noch einmal eine Idee, um die Welt mit anderen Sinnen neu zu erleben.

Ernährung

Eine Ernährung nach Kneipp sollte dem individuellen Bedarf angepasst, vollwertig, naturbelassen und selbstverständlich auch schmackhaft sein. Weiterhin empfiehlt Kneipp die Einnahme von Mahlzeiten in Gesellschaft, weil für ihn neben der reinen Nahrungsaufnahme auch Genuss, Freude, Ruhe und Zeit stets zu einem guten Essen gehörten.

Verbote gibt es bei Kneipp keine. Bei der Menge gilt es allerdings Maßhalten, denn ein Zuviel lehnt Kneipp ebenso wie ein Zuwenig vor dem Hintergrund der Ordnung ab, damit der Organismus im Gleichgewicht bleibt und Gesundheit nicht durch Krankheit verdrängt wird.

Mehr dazu im Schlafmagazin:
Wie das Essen den Schlaf beeinflusst – die richtige Ernährung für eine ruhige Nacht

Seelische Balance

Das Gleichgewicht der Seele ist bei Kneipp ein wichtiger Baustein für Gesundheit und Wohlbefinden.Damit sich der Mensch vollständig im Gleichgewicht befinden kann, war für Kneipp eine gesunde und ausgeglichene Seele essentiell. Er prägte in diesem Zusammenhang den Begriff der Ordnungstherapie. In unserem heutigen oft von Stress und Hektik geprägten Alltag geht es im Bereich der seelischen Balance in erster Linie darum, einen Ausgleich dazu zu finden. Dazu kann man auf verschiedenste Entspannungstechniken wie beispielsweise die progressive Muskelentspannung, Yoga oder autogenes Training zurückgreifen.


Mit Kneipp den Schlaf verbessern

Lesen Sie jetzt mehr über Kneipp-Anwendungen, die sich förderlich auf den Schlaf auswirken bzw. bei Einschlafproblemen und Schlafstörungen helfen:

Wassertreten

Durch Wassertreten können Sie das Einschlafen fördern. Füllen Sie dazu eine rutschfeste Badewanne oder einen Bottich so hoch mit kaltem Wasser, dass Ihnen dieses bis etwa zum Knie reicht. Die Füße sollten vor dem Wassertreten unbedingt warm sein.

Waten Sie nun im Storchengang (Beine ganz aus dem Wasser herausheben) in langsamer Geschwindigkeit durch die Wanne. Das Wassertreten sollte in Abhängigkeit von der gewählten Temperatur etwa zwei bis vier Minuten lang durchgeführt werden.

Nach dem Wassertreten sollte man das Wasser abstreifen, warme Strümpfe anziehen und sich bewegen oder aber warm eingepackt ins Bett legen.

Wassertreten wirkt nicht nur schlaffördernd, sondern auch anregend auf den Stoffwechsel und beugt Infekten vor.

Kreisende Bauchwaschung

Für die kreisende Bauchwaschung benötigen Sie ein Baumwolltuch und Wasser mit einer Temperatur zwischen 18 °C und 22 °C. Feuchten Sie das Tuch mit dem Wasser an, legen Sie sich aufs Bett, machen Sie Ihren Bauch frei und beginnen Sie nun mit dem nassen Tuch im Uhrzeigersinn um Ihren Bauchnabel zu kreisen. Dazu sollte das Tuch ordentlich gefaltet sein und glatt aufliegen. Sie sollten ungefähr 20- bis 40-mal kreisen und zwischendurch das Tuch immer wieder befeuchten.

Die kreisende Bauchwaschung wirkt beruhigend und entspannend auf den Körper. Diesen Effekt können Sie noch steigern, wenn Sie die Beine auf der Matratze anwinkeln.

Kalter Knieguss

Für den Knieguss sollten Sie das kalte Wasser zunächst vom kleinen Zeh über die Wade bis zur Kniekehle geführt werden. Dort verweilen Sie kurz und führen das Wasser dann weiter über die Innenseite des Unterschenkels bis hin zur Ferse. Danach wird das Wasser vom kleinen Zeh über die Außenseite des Unterschenkels zum Knie geführt, wo Sie abermals kurz verweilen sollten, bevor es erneut an der Innenseite des Beins hinunter geht. Diese Anwendung hilft nicht nur bei Einschlafstörungen, sondern kann auch bei Kopfschmerzen für Linderung sorgen.


Besser in und durch den Tag mit Kneipp – Müdigkeit ade!

Mit den Anwendungen und Methoden von Sebastian Kneipp kann man nicht nur besser in den Schlaf finden und Schlafstörungen bekämpfen, sondern auch der Müdigkeit am Morgen oder im Laufe des Tages entgegentreten. Nachfolgend stellen wir Ihnen ein paar hilfreiche Kneipp-Anwendungen für einen wachen Tag vor:

Luftbad

Reißen Sie morgens die Fenster auf, um das Schlafzimmer mit Frischluft zu fluten. Laufen Sie nun für fünf bis zehn Minuten nackt durch den Raum und atmen Sie dabei tief durch. Je kälter und frischer die Luft im Schlafzimmer dabei ist, umso besser. Sie vertreiben so die Müdigkeit und kräftigen Ihr Immunsystem.

Warm-kalter Armguss

Für den Armguss stellen Sie das Wasser zunächst auf Körpertemperatur ein und führen den Wasserstrahl dann von der rechten Außenseite der Hand über den Arm bis zur Schulter hinauf. Dort eine kurze Zeit verweilen und dann das Wasser an der Innenseite wieder nach unten führen. Anschließend das Prozedere am linken Arm wiederholen.

Danach wird der Wasserstrahl auf etwa 18 °C temperiert. Gehen Sie dann so vor, wie mit dem warmen Wasser und wiederholen Sie den Ablauf an beiden Armen.

Der Armguss sollte stets mit der kälteren Temperatur beendet werden.

Wie das Luftbad hat auch der Armguss stärkende Effekte auf die körpereigene Abwehr und wirkt gegen Müdigkeit.

Kurz-Kneippkur am Waschbecken: Kaltes Armbad

Füllen Sie das Waschbecken mit kaltem Wasser (ca. 12°C bis 18°C). Jetzt die Unterarme für etwa 30 Sekunden eintauchen. Ziehen Sie die Arme aus dem Wasser, streifen Sie das Wasser ab und pendeln Sie jetzt so lange mit den Armen bis diese wieder warm werden. Auf diese Weise lässt sich ein ähnlicher Effekt wie beim Wechselduschen erzielen, da die Durchblutung des Herzmuskels gefördert wird und Sie sollten sich fitter und aktivierter fühlen.


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Daniela Spaeth

Daniela Späth

Als dipl. Produktdesignerin ist sie seit 2009 bei Betten.de im redaktionellen Bereich und als Koordinatorin der Sortiments-Aufnahmen tätig.

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