Haustiere im Schlafzimmer – ja oder nein?
Für viele Menschen machen Haustiere das Leben erst lebenswert. Vor allem Hunde und Katzen sind dabei in der Regel nahezu vollständig in die Familie integriert und leben mit Frauchen und/oder Herrchen gemeinsam unter einem Dach. Nicht selten, dürfen Minka oder Rex im Zuge dessen, auch das Schlafzimmer mitbenutzen und sogar mit im Bett schlafen.
Ob Haustiere im Schlafzimmer etwas zu suchen haben, wird unter Tierhaltern wie unter Nicht-Tierhaltern kontrovers diskutiert, da die Meinungen hier weit auseinander gehen. Im Betten.de Magazin beschäftigen wir uns intensiv mit dem Für und dem Wider, hinterfragen die jeweiligen Argumente und räumen mit Vorurteilen auf.
Einleitung: Haustiere im Schlafzimmer
Seit der Domestizierung des Hundes sowie dem Beginn der Haltung und Zucht von Nutztieren durch den Menschen, lebt der Mensch eng mit Tieren zusammen. In früheren Zeiten war es dabei aus rein praktischen Gründen sogar häufig die Regel, dass Menschen und Tiere gemeinsam in einem Raum übernachteten, um von so viel Wärme wie möglich zu profitieren. Auch heute gibt es noch Länder bzw. Kulturen auf der Welt, wo es immer noch üblich ist, dass Tiere und Menschen ihre Nächte dicht beieinander verbringen. Bei den Aborigines und Inuit misst man in diesem Zusammenhang die Kälte an der Anzahl der Hunde, die man benötigt, damit man während des Nachtschlafes nicht friert.
In unserem Kulturkreis finden Kuh, Schwein, Schaf, Ziege und Co. keinen Platz mehr im Schlafraum. Hund und Katze sowie das ein oder andere Haustier dürfen aber hierzulande bei vielen durchaus mit in Schlafzimmer und Betten. Generell haben viele Deutsche eine Vorliebe für Haustiere, wobei Hunde und Katzen zu den beliebtesten Tieren gehören:
In 45 Prozent aller deutschen Haushalte sind Tiere anzutreffen, wobei häufig mehrere Tiere von einer Person gehalten werden. Die Zahlen aus der Grafik stammen aus einer 2017 im Auftrag des Industrieverbandes Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) durchgeführten Erhebung. – Klicken Sie hier für weitere Informationen.
Angesichts der hohen Popularität von Haustieren in Deutschland, ist es nicht verwunderlich, dass viele der Tiere auch mit ins Schlafzimmer und sogar ins Bett dürfen.
Haustiere im Schlafzimmer: Hunde
Der Hund gilt als bester Freund des Menschen und schließt sich als Rudeltier seiner Familie normalerweise vollständig an. Kein Wunder, dass es die meisten Hunde durchaus zu schätzen wissen bzw. bevorzugen, auch die Nächte bei Frauchen oder Herrchen zu verbringen. Auch im Rudel ist es üblich, dass die Tiere dicht beieinander – Seite an Seite – liegen und sich so gegenseitig wärmen und schützen.
Um den natürlichen Bedürfnissen des Hundes zu entsprechen, empfiehlt es sich tatsächlich, den nächtlichen Schlafplatz des Tieres im eigenen Schlafzimmer einzurichten. Wenn der Hund keinen Zugang zum Schlafraum hat und alleine gehalten wird, kann er sich ausgeschlossen fühlen, was u.U. zu Verhaltensstörungen führen kann. Wenn man mehrere Hunde hält, ist es normal kein Problem, wenn diese ihre Nächte gemeinsam an einem Ort verbringen, weil diese wiederum ein eigenes Rudel bilden. Bei einer Mehrhundehaltung sollte man allerdings nie ein Tier in der Art bevorzugen, dass es nachts im Schlafzimmer liegen darf, während das andere Tier bzw. die anderen Tiere woanders schlafen müssen. Auf diese Weise bevorzugt man den Schlafzimmerhund und stört die natürliche Rangordnung.
Dass sich der Schlafplatz des Hundes im Schlafzimmer befindet, ist für Hunde, die tagsüber aufgrund der Berufstätigkeit von Herrchen oder Frauchen viel alleine sind, eine sehr wichtige Sache. Der Hund braucht den Kontakt zu seinem Menschen und die Nacht bietet ihm hierfür viel Zeit. Dabei ist Kontakt als Nähe zu verstehen, die nicht unbedingt körperlicher Natur mit gemeinsamem Kuscheln im Bett bedeuten muss.
Geht von Hundespeichel eine Gefahr aus?
Viele sind der Ansicht, dass durch den Speichel von Hunden Krankheiten übertragen werden und dass dieser deshalb für den Menschen schädlich ist. Aus diesem Grund hört man – insbesondere von Nicht-Hundehaltern – immer wieder Sprüche wie „Lass Dir nicht übers Gesicht lecken.“. Auch nach jedem manuellen Kontakt mit Hund oder Hundespeichel wird meist rigoros ein Waschen der Hände gefordert. Aber geht von der „Spucke“ unserer Hunde wirklich eine Gefahr für den Menschen aus?
Grundsätzlich gibt es für eine generelle Gesundheitsgefährdung oder ein erhöhtes Infektionsrisiko durch Hundespeichel keine Belege. Es ist vielmehr so, dass der Speichel der Tiere tatsächlich die Wundheilung beschleunigen soll, also positive Effekte haben kann. 1986 haben Wissenschaftler in den USA in diesem Zusammenhang neben antibakteriellen auch granulationsfördernde Substanzen im Hundespeichel nachgewiesen.
Was bedacht werden muss, ist, dass Hunde mit Vorliebe am eigenen sowie an fremden Hinterteilen schnüffeln und auch mal beherzt lecken. Auf diese Weise kann es zur Aufnahme von Wurmeiern kommen und in der Folge zu einer Infektion mit Würmern beim Hund. Grundsätzlich kann auch der Mensch in Einzelfällen durch den Hund mit Würmern infiziert werden. Um hier auf der sicheren Seite zu sein – vor allem dann, wenn Fifi mit ins Bett darf – sollte der Hund regelmäßig mit geeigneten Präparaten entwurmt werden. Auskunft hierzu gibt der Tierarzt.
Wenn wir jetzt schon beim Thema Hunde und Hygiene sind, sollen an dieser Stelle die Flöhe und Zecken nicht unerwähnt bleiben. In einem deutschen Sprichwort heißt es: „Wer mit Hunden ins Bett geht, steht mit Flöhen wieder auf.“ – Dieses ist natürlich keine feste Regel, sonst würde sich wohl niemand wirklich mit dem Vierbeiner niederlegen. Dennoch sollte man auch hier bestmöglich vorbeugen und die Fellnase regelmäßig auf derartige Parasiten kontrollieren. Weiterführende Informationen und Präparate liefert auch hier der Tierarzt.
Zusätzlich sollte der Hund, wenn er im Schlafzimmer/Bett schläft, auch über alle notwendigen Impfungen verfügen.
Man geht übrigens davon aus, dass – auch wenn viele Hundehalter es öffentlich gerne bestreiten – an die 40 Prozent aller Hunde mit im Bett schlafen dürfen. Etwa 20 Prozent der Hundehalter würden ihre Tiere gerne mit ins Bett nehmen, schrecken aber wegen Hygiene-Bedenken davor zurück.
Wissenswertes über den Schlaf der Hunde
Für Hunde ist Schlaf wesentlich wichtiger als Nahrung. So können Hunde verhältnismäßig lange hungern, sterben aber bereits nach ein paar Nächten und Tagen ohne Schlaf.
Hunde benötigen allerdings keine langen Schlafperioden. Sie müssen also nicht zwangsläufig sechs, acht oder sogar zehn Stunden am Stück schlafen. Vor allem über Tag werden meist nur kurze Nickerchen gehalten, wobei der Hund innerhalb von Sekunden eingeschlafen und ebenso schnell wieder aufgewacht ist.
Viele Hunde drehen sich erst ein paar Mal um sich selbst, bevor sie sich hinlegen. Weit verbreitet geht man hierbei davon aus, dass die Tiere dieses aus einem alten Trieb heraus tun, um „vermeintliches Gras“ platt zu walzen und so eine angenehme Schlafstätte herzustellen. Diese Annahme ist allerdings nicht zutreffend: Hunde drehen sich vor dem Hinlegen im Kreis um sich selbst, um ihre Wirbelsäule zu trainieren bzw. geschmeidiger zu machen. Ziel des Hundes dabei ist, sich immer enger einrollen zu können. So verkleinert der Hund seine Oberfläche, um seine Angriffsfläche sowie den Wärmeverlust zu minimieren.
Da bei Hunden im Schlaf bisweilen starke Augenbewegungen zu beobachten sind, geht man davon aus, dass auch Hunde über REM-Phasen verfügen und dementsprechend träumen. Wenn Hunde im Schlaf winseln, jaulen, schnappen, den Kiefer bewegen oder die Läufe bewegen, so hängt dieses allerdings nicht zwangsläufig mit einem starken Traum zusammen. Es kann sich dabei auch um so genannte Leerlauf-Handlungen handeln. Darunter versteht man instinktiv verursachte Bewegungsabläufe – wie z. B. ein Kratzen auf dem Boden – ohne erkennbaren Grund.
Haustiere im Schlafzimmer: Katzen
Katzen dürfen wahrscheinlich noch häufiger ins Bett ihr Halter als Hunde bzw. muss man es bei den Katzen meist anders sehen und sagen, dass diese durchaus bereit sind, ein großes Bett mit ihrem Menschen zu teilen, sofern dieser sie dabei nicht über Gebühr belästigt.
Was die Hygiene angeht, gelten Katzen allgemein hin als sehr sauber, weil man sie nahezu ständig bei der Körperpflege beobachten kann, wenn sie nicht gerade schlafend oder dösend herumliegen. Dennoch sollte man auch bei Katzen (siehe Box oben: Geht von Hundespeichel eine Gefahr aus?) auf einige Dinge achten, die besonders dann gelten, wenn es sich um eine Katze mit Freigang handelt. Flöhe, Zecken und Würmer treten auch bei Katzen auf, so dass hier entsprechende Maßnahmen in Absprache mit dem Tierarzt getroffen werden sollten.
Weiterhin können Katzen den Menschen mit Toxoplasmose anstecken, eine Krankheit, die von winzigen, einzelligen Sporentierchen ausgelöst wird. Insbesondere schwangere Frauen sollten sich wegen diesem Risiko eher von Katzen fernhalten, was natürlich auch das gemeinsame Nächtigen einschließt.
Mit einer Katze das Bett zu teilen, bedeutet vielfach, dass man sich auf eine vermehrte Unruhe einstellen muss. Viele Katzen bleiben nicht die ganze Nacht im Bett, sondern bevorzugen es nach Möglichkeit, ab und an während der Dunkelheit durchs Haus zu stromern und dabei vielleicht auch mal das Bett zu wechseln. Wer nur über einen leichten Schlaf verfügt, kann so unter Umständen mehrfach in einer Nacht vom Tier geweckt werden, was die angestrebte Erholung nicht gerade begünstigt.
Wissenswertes über den Schlaf der Katzen
Katzen verbringen fast den ganzen Tag schlafend, wobei sie überwiegend Leichtschlafphasen haben, in denen sie ihre Umgebung noch bestens wahrnehmen. Daneben durchlebt die Katze aber augenscheinlich auch stark traumbehaftete (niemand weiß genau, ob Katzen träumen) Schlafphasen, in denen die Pfoten zucken, die Schwanzspitze ausschlägt oder die Katze maunzt.
Der Tiefschlaf dauert bei der Katze in der Regel nur etwa sechs Minuten an. Dann kehrt sie wieder in den Leichtschlaf zurück und liegt mit wieder stärker aktiven Sinnen reglos auf ihrem Lagerplatz.
Man geht davon aus, dass die Katze circa jede halbe Stunde kurz in den oben beschriebenen Tiefschlaf fällt. Wenn man die Tiefschlafphasen, die alle mit Träumen verbunden sein sollen, aufaddiert, erreicht die Katze über den Tag verteilt satte drei Stunden Traumschlaf, womit sie den Menschen noch um eine Stunde übertrifft.
Haustiere im Schlafzimmer: Andere Tiere
Die Haltung von anderen Tieren wie z. B. Nagern oder Vögeln im Käfig ist im Schlafzimmer nicht wirklich empfehlenswert. Von diesen Tieren bzw. von den Haltungsformen dieser Tiere geht meist eine nicht zu unterschätzende Staubbelastung, die die Gesundheit beeinträchtigen kann.
Es sollte sich von selbst verstehen, dass Kleintiere nicht mit im Bett ihres Besitzers schlafen sollten. Hier besteht eine hohe Gefahr, die Tiere während unbewusster Bewegungen und Drehungen im Schlaf zu verletzen oder sogar zu töten.
Weiterhin muss – insbesondere bei nachtaktiven Tieren wie Hamstern oder früh erwachenden Ziervögeln – auch mit Geräuschen gerechnet werden, die den Schlaf erheblich stören können.
Aus den genannten Gründen sollten derartige Tiere weder im Schlafzimmer noch im Kinderzimmer untergebracht werden. Hier empfiehlt sich eher ein extra eingerichteter Bereich innerhalb des Wohnraums oder nach Möglichkeit sogar ein separates Tierzimmer.
Fazit: Haustiere im Schlafzimmer – ja oder nein?
Eine pauschale Antwort auf die Frage, ob Haustiere im Schlafzimmer etwas zu suchen haben oder nicht, kann man so nicht geben. Generell geht es hierbei – wie bei vielen Dingen im Leben – auch immer um die eigenen Wünsche und die persönliche Lebensführung.
Was spricht gegen Haustiere im Schlafzimmer bzw. gegen Haustiere im Bett?
Bei Tierallergikern sollte sich von selbst verstehen, dass Hunde, Katzen und andere behaarte Hausgenossen im Schlafzimmer und Bett nicht gut untergebracht sind und wahrscheinlich generell eher weniger empfehlenswert für die Haltung in einer Allergiker-Wohnung sind. Tierhaarallergiker reagieren in diesem Zusammenhang auf die Hautschuppen, Haare oder den Speichel der Tiere. Getrockneter Speichel gelangt beispielsweise als Allergen in die Luft, wenn sich das Tier das Fell geleckt hat und sich später kratzt. Einige Allergiker bekommen ihre Tierallergie mit Medikamenten gut in den Griff, andere sehen sich nach Anschaffung eines Haustieres gezwungen, dieses wieder abzugeben, wenn die Allergie überhandnimmt bzw. vorher nicht bekannt war.
Bei der Vielzahl der Hunde- und Katzenrassen gibt es einige, die sich besser als andere bzw. auch für Allergiker eignen.
Weitere Informationen dazu, finden Sie im Internet unter:
Wenn es darum geht, das Bett mit Hund oder Katze zu teilen, ist dieses für Personen mit einem eher unruhigen Schlaf meist auch weniger empfehlenswert. Häufig neigen die Tiere dazu, engen Kontakt zum Menschen zu suchen, was die nächtliche Bewegungsfreiheit für den Schlafenden schon beträchtlich einschränken kann.
Wer einen eher leichten Schlaf hat, dürfte sich nicht nur durch den oft nicht zu unterschätzenden Platzbedarf des tierischen Bettgenossen, sondern mitunter auch durch die nächtlichen Geräusche beeinträchtigt fühlen, die vom Tier ausgehen. Insbesondere bei den Hunden gibt es einige Vertreter, die eine besondere Tendenz zu lautem Schnarchen aufweisen: Bulldogge, Mops, Pekinese, Mastiff, Lhasa Apso, Shar-Pei oder Shih Tzu sind aufgrund ihrer Züchtung meist sehr heftige Schnarcher, die sich Leichtschläfer nicht in die Nähe des Bettes holen sollten.
Man sollte natürlich auch kein großes Problem mit Haaren haben, wenn man Hund oder Katze den Zugang zum Schlafzimmer gewährt. Für die meisten Halter gehören haarige Hinterlassenschaften zum normalen Alltag, so dass sie sich auch im Schlafzimmer nicht weiter daran stören bzw. ganz eigene Strategien zur Entfernung der Tierhaare entwickelt haben. Wer sich aber zumindest eine tierhaarfreie Zone in der Wohnung wünscht, sollte das Schlafzimmer für die Haustiere „sperren“.
Wer absolut nicht möchte, dass sich Hund oder Katze im Schlafzimmer aufhalten oder dass die Tiere im Bett schlafen, sollte damit gar nicht erst anfangen und den Raum wirklich konsequent geschlossen halten bzw. die Tiere stets auf den eigenen Schlafplatz innerhalb des Schlafzimmers verweisen, wenn es „nur“ um das Schlafen im Bett geht.
Bricht man mit seinen selbst aufgestellten Regeln, gewöhnt man die Tiere nur schwer wieder an ein anderes Verhalten. Ein einmal definiertes Tabu sollte dann auch immer Tabu sein!
Was spricht für Haustiere im Schlafzimmer bzw. für Haustiere im Bett?
Tiere und der Kontakt mit Tieren – insbesondere mit Hunden und Katzen – tut uns gut. Wissenschaftliche Belege für eine therapeutische Wirksamkeit gibt es vielfach. So hat die Universität Bonn beispielsweise im Rahmen einer Studie festgestellt, dass Tiere in Verbindung mit Herz- und Kreislauferkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, psychosomatischen Krankheitsbildern, Psychosen, Neurosen sowie kindlichen Entwicklungs- und Verhaltensstörungen präventiv wirken können. Eine relativ aktuelle Studie hat außerdem gezeigt, dass Frauen besser schlafen, wenn sie das Bett mit einem Hund teilen. Im Vergleich hatten Katze und Mann schlechter abgeschnitten. Weitere Infos dazu auf Welt.de: Frauen sollten lieber Hunde mit ins Bett nehmen – statt Männern
Grundsätzlich sind also mit unseren vierbeinigen Hausgenossen durchaus positive Effekte verbunden, die sich auch im Schlafzimmer oder beim Teilen des Bettes bemerkbar machen können.
Wer mit den Schattenseiten eines tierischen Mitschläfers gut leben kann (Haare, ggf. Schnarchen, Unruhe), keine Tierallergien hat, auf eine gewisse Grundhygiene achtet und sein Tier gesund hält, tut sich wahrscheinlich mit dem Teilen des Schlafraums etwas Gutes. Letzten Endes geht es immer darum, was man selbst will und was man für sich selbst als richtig erachtet. Fühlt man sich mit seinem Tier im Schlafzimmer oder im Bett wohler als ohne, sollte man auf dieses Gefühl hören.