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Wenn es um das Verstauen von Gegenständen und Sachen wie z.B. der Unterbringung von Kleidung und Wäsche geht, sind Schränke in der Wohnung unverzichtbar. Die Bandbreite bei den Schrankmöbeln ist dabei riesig und reicht von der kleinen Nachtkommode bis hin zum 6-türigen Kleiderschrank. Erfahren Sie in diesem Artikel unseres Lexikons mehr über den typischen Aufbau von Schrankmöbeln, über die einzelnen Bestandteile sowie über spezielle Arten von Schrankmöbeln.
Als Schrank bezeichnet man üblicherweise ein höheres Möbelstück, welches über Türen verfügt und zur Aufbewahrung oder auch Präsentation verwendet wird. Der Ausdruck Schrankmöbel fasst alle Aufbewahrungsmöbel zusammen, so dass unter diesen Sammelbegriff auch Möbelstücke mit Schubladen (Kommoden u. Ä.) fallen. Früher wurden Schrankmöbel in der Regel aufgrund ihrer Konstruktionsweise als Kastenmöbel bezeichnet. Der Begriff Kastenmöbel bezieht sich dabei auf die äußere Formgebung der Möbelstücke, die eben typischerweise kastenförmig ausfällt.
Schrankmöbel sind in ihrer modernen Vielfältigkeit kaum noch aus unseren Wohnungen wegzudenken. Wenn es um das optimale Verstauen und Aufbewahren geht, leisten die kleinen und großen Schränke, Kommoden, Vitrinen und Regale unverzichtbare Dienste.
Gefertigt werden Schrankmöbel aus den unterschiedlichsten Materialien, wobei Massivholz und Holzwerkstoffe mit Furnier oder Dekor-Oberflächen wohl die größte Verbreitung genießen. Zusätzlich zum großen Materialspektrum stehen Schrankmöbel in nahezu allen gängigen oder weniger gängigen Wohn- und Einrichtungsstilen zur Verfügung, sodass man eine optimale Auswahl anhand des persönlichen Geschmacks und der Anforderungen (Größe, Anzahl der Schubladen/Fächer/Türen usw.) treffen kann.
Bezogen auf das Schlafzimmer sind in erster Linie Schrankmöbel von Bedeutung, die zur Aufbewahrung von Kleidung und Wäsche geeignet sind. Neben einem Kleiderschrank gehören dazu in der Regel auch Nachtkästchen sowie meist eine zweite Kommode mit Schubladen für die Unterwäsche und Strumpfwaren, sofern der Kleiderschrank nicht bereits eine funktionelle Lösung dafür bietet.
Kastenmöbel, Schränke, Schrank
Der Ausdruck Bettüberbau beschreibt Bretter, Borde und/oder Schrankteile, welche oberhalb des Bettes bzw. oberhalb des Bett-Kopfteils angebracht sind.
Blenden sind überwiegend im Bereich der Einbaumöbel zu finden. Dabei kommen Komponenten der Front oder des Korpus in unterschiedlichen Breiten zum Einsatz, um so Freiräume zu schließen. Die Blenden decken z. B. Abstände zwischen Schrank und Wand, zwischen Schrank und Decke oder zwischen Schrank und Boden ab.
Von einem Deckel spricht man, wenn sich das Öffnungselement des Schrankmöbelstücks um einen Drehpunkt nach oben öffnen lässt. Zu den klassischen Kastenmöbeln, die mit Deckeln ausgestattet sind, gehört die Truhe.
Mit dem Begriff Einbaumöbel werden Möbel gekennzeichnet, die in Verbindung mit dem Gebäude stehen. Einbauschränke sind in diesem Zusammenhang sehr weit verbreitet.
Als Einlegeboden bezeichnet man eine Platte, welche horizontal im Möbelstück angeordnet wird. Einlegeböden können fest integriert oder verstellbar sein. Statt von Einlegeboden spricht man auch nur vom Boden oder auch vom Fachboden.
Bei einem Einzelmöbel handelt es sich um ein Möbelstück, welches sich unabhängig von anderen Möbeln aufstellen und verwenden lässt.
Mit dem Begriff Front bezeichnet man die vordere Ansicht eines Möbelstücks. Zu den Fronten gehören u. a. Türen, Klappen sowie Schubladen-Blenden.
Der Fuß bzw. die Füße dienen beim Schrankmöbel als Abstandstütze des Möbels zur Standfläche. Neben ihrer praktischen Funktion können die Füße auch einen dekorativen Charakter haben und das Design eines Schrankmöbels unterstreichen.
Mit dem Ausdruck Gesims ist ein profilierter oberer Abschluss eines Schrankmöbels gemeint.
Hängeschränke sind für die Montage an der Wand vorgesehen. Ein Hängeschrank hat keinen Kontakt zum Boden und wird ausschließlich von einer oder mehreren Wänden des Gebäudes gehalten.
Im Sortiment unseres Online-Shops gibt es eine kleine Auswahl ausgesuchter Hängeschränke für das Schlafzimmer.
Das Highboard (seltener auch: Highbord) ist ein Schrankmöbel bzw. eine Art hoch angelegte Anrichte, die sich in der Regel dadurch auszeichnet, dass die Höhe des Möbelstücks dessen Breite überschreitet. Üblicherweise sind Highboards zwischen 100 cm und 130 cm hoch.
Bei der Wohnungseinrichtung kommen Highboards vorwiegend im Esszimmer und im Wohnzimmer zum Einsatz. Es gibt aber auch Highboards für das Schlafzimmer.
Als Hochkommode bezeichnet man eine Kommode, die besonders schmal (geringe Breite) und hoch ausfällt. Die meisten Hochkommoden sind lediglich mit Schubladen ausgestattet, wobei sie oft über eine relativ hohe Anzahl verfügen.
Mit dem Begriff Klappe wird ein beweglicher Frontabschluss bei Schrankmöbeln bezeichnet, welcher beim Öffnungsprozess um eine senkrechte Achse heruntergeklappt wird. Ein bekanntes Beispiel dafür sind klassische Barfächer in Wohnzimmerschränken.
Kleiderschrank nennt man ein Schrankmöbel, welches zur Aufbewahrung von Kleidung vorgesehen ist. Üblicherweise verfügt ein Kleiderschrank über eine lichte Tiefe von mindestens 540 mm, wobei mit lichter Tiefe das Innenmaß in Richtung der eingehängten Kleidung gemeint ist. Es gibt aber auch Kleiderschränke mit einer geringeren Tiefe für die Einrichtung bei schwierigen bzw. beengten Raumverhältnissen im Schlafzimmer. Da der Kleiderschrank überwiegend im Schlafzimmer aufgestellt wird, bezeichnet man ihn oft auch als Schlafzimmerschrank.
Eine Unterscheidung wird bei den Kleiderschränken anhand der Ausführung ihrer Türen getroffen. Dabei erfolgt eine Unterteilung in folgende Kategorien:
Als Kombi-Kommode wird eine Kommode bezeichnet, die sowohl über Türen als auch über Schubladen verfügt. Diese Möbelstücke sind sehr praktisch, wenn der Platz begrenzt ist, weil man sich nicht für eine Form der Stauraumlösung entscheiden muss.
Per Definition handelt es sich bei der Kommode um ein Korpusmöbel mit einer Frontfläche, die durch Schubladen gegliedert ist. Umgangssprachlich werden aber nicht nur klassische Schubladen-Kommoden sondern auch Kommoden mit einer Kombination aus Türen und Schubladen (Kombi-Kommoden) oder reine Tür-Kommoden als Kommoden bezeichnet.
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Der Begriff Korpus fast alle Komponenten eines Schrankmöbels zusammen, die als tragende Konstruktion dienen. Anders ausgedrückt, kann man auch sagen, dass der Korpus die äußere Begrenzung eines Schrankmöbels bildet und dem Möbelstück Halt gibt und Stabilität verleiht. Die Bestandteile des Korpus werden als Deckel, Boden, Seiten und Rückwand bezeichnet.
Als Lichtblende bezeichnet man ein Bauteil an Schrankmöbeln, welches für die Aufnahme bzw. Befestigung von Beleuchtungskörpern (Lichtquellen) vorgesehen ist. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Kranz bzw. Kranzleiste mit Beleuchtung oder Lichtkranz bzw. Licht-Kranz.
Der Ausdruck Nachtkästchen oder auch Nachtkastl wird im süddeutschen Raum und in Österreich als Bezeichnung für eine Nachtkommode (auch Nachttisch oder Nachtkonsole) verwendet. Dabei handelt es sich um eine Kleinkommode oder einen kleinen Tisch (in der Regel mit Schublade), der neben dem Bett platziert wird und dort als Ablage (z. B. für Bücher, Brille oder Wasserflasche) sowie als Stauraummöbel genutzt wird. Nachtkästchen bzw. Nachtkommoden gibt es in vielen verschiedenen Formaten, Stilen und Ausführungen.
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Beim Passepartout-Rahmen handelt es sich um eine Zusatzausstattung in Form einer ergänzenden Umrandung der Kanten an der Front bei Schränken – insbesondere bei Kleiderschränken. Gefertigt sind Passepartout-Rahmen aus schmalen Brettern, die in Material und Farbe identisch mit dem restlichen Material des Schrankes sein können oder aber für einen noch größeren Kontrast auch davon abweichen können.
In der Regel bietet der Passepartout-Rahmen keinen funktionellen Mehrwert, sondern dient allein optischen Zwecken, da die Front des Schrankes durch den Rahmen markant hervorgehoben wird. Darüber hinaus sorgt der Passepartout-Rahmen dafür, dass die Türkanten aus dem Blickfeld verschwinden.
Es gibt auch Passepartout-Rahmen in denen oben eine Lichtblende integriert ist. So dass der Rahmen nicht nur zur Aufwertung der Schrankoptik, sondern auch zur Ausleuchtung des Bereiches vor dem Schrank dient.
Der Begriff Passepartout hat seinen Ursprung im Bereich der Kunst, wo damit eine breite Umrandung aus Papier oder Karton bezeichnet wird, die Drucke, Gemälde oder Fotos innerhalb eines Rahmens noch einmal extra einfasst. Auf diese Weise wird wie beim Passepartout-Rahmen am Schrank ein besonderer Fokus auf das eigentliche Werk gelegt.
Der Ausdruck Push-to-Open (seltener auch: Touch-to-Open oder Tip-on) bezieht sich auf Türen und Schubladen an Schrankmöbeln, welche nicht mit Griffen ausgestattet sind. Die Möbelfront ist also komplett frei von Möbelgriffen, was insbesondere bei modernen Möbeln heutzutage oft gewünscht wird.
Bei Schrankmöbeln mit Push-to-Open Funktion lassen sich die Schubladen oder Türen einfach öffnen, in dem man auf die Front drückt.
Neben einer besonderen Optik, die sich durch den Verzicht auf Griffe oder Knöpfe ergibt, sind Schrankmöbel mit Push-to-Open aufgrund der nahezu ununterbrochenen Frontflächen auch sehr leicht zu reinigen und zu pflegen. Darüber hinaus lassen sich Schubladen und Türen mit Push-to-Open Funktion auch einfach öffnen, wenn man gerade die Hände "voll" hat.
Beim Quadroauszug handelt es sich um einen Kugelauszug, dessen Schienen an allen vier Eckpunkten auf Kugeln gelagert sind. Diese spezielle Konstruktion ermöglicht selbst bei hohen Belastungen einen leichten Lauf und somit einen hohen Bedienkomfort von Auszügen und Schubladen.
Raumteiler sind Möbel, die zur Aufteilung eines Wohnraumes gedacht sind. In der Regel sind Raumteiler so konzipiert, dass sie von beiden Seiten genutzt werden können.
Unter einem Regal versteht man ein Möbelstück mit offener Frontfläche. Regale gibt es mit oder ohne Rückwand. In der Regel verfügen Regale über eine waagerechte Gliederung. Sie können zudem zusätzlich auch noch über eine senkrechte Unterteilung verfügen. Es gibt auch Regale, die nicht nur über offene Fächer verfügen, sondern zusätzlich noch mit vor Einblicken verborgenen Stauraum in Form von Schubladen oder Türfächern ausgestattet sind.
Der Begriff Schrank wird allgemein für Korpusmöbel verwendet, die über eine Frontfläche verfügen, welche durch Türen, Klappen, Schubladen und/oder Fächer aufgeteilt ist.
Der Begriff Schrank wird allgemein für Korpusmöbel verwendet, die über eine Frontfläche verfügen, welche durch Türen, Klappen, Schubladen und/oder Fächer aufgeteilt ist.
Bei einer Schublade handelt es sich um einen mit Boden ausgestatteten beweglichen Rahmen, welcher zur Aufnahme und Aufbewahrung von Gegenständen genutzt werden kann. Die Schublade wird auch als Auszug oder Schubkasten bezeichnet.
Schubladen werden in vielen verschiedenen Ausführungen gefertigt, so gibt es beispielsweise Schubladen auf einfachen Laufleisten aus Kunststoff oder Holz, Schubladen auf sichtbaren Rollen- oder Kugelführungen aus Metall oder Schubladen mit verdeckt angebrachten Führungssystemen in hoher Qualität.
Unter Seitenstollen versteht man breite Leisten, die aus optischen Zwecken seitlich am Korpus eines Schrankmöbels angebracht werden. Sie verleihen dem Schrank ein markanteres Erscheinungsbild, in dem sie einen besonderen Fokus auf die Seitenkanten des Möbelstücks legen.
Der Begriff Selbsteinzug beschreibt im Zusammenhang mit Schubladen eine Funktion, die dafür sorgt, dass die Schublade selbstständig (auf den letzten Zentimetern) schließt. Man spricht in diesem Kontext auch oft von Soft-Close.
Als Sideboard (vereinzelt auch: Sidebord) bezeichnet man im englischen Sprachgebrauch eine Anrichte ohne Aufsatz. Gemäß dieser Definition ist das Sideboard ein Möbelstück, welches vorwiegend für die Einrichtung von Esszimmern, Küchen oder Wohnzimmern gedacht ist.
Hierzulande versteht man unter einem Sideboard meist eine größere Kommode mit Schubladen, Türen oder auch einer Kombination aus Schubladen und Türen, bei der die Breite die Höhe des Möbelstücks übersteigt. Derartige Sideboards gibt es auch für die Schlafzimmereinrichtung.
Sideboards sind üblicherweise zwischen 70 cm und 90 cm hoch. Sie sind in diversen Breiten – meist über 150 cm bis hin zu 300 cm und mehr – erhältlich.
In unserem Online-Shop halten wir für Sie attraktive Sideboards mit viel Stauraum für Ihr Schlafzimmer bereit:
Unter Soft-Close (auch: Softclose) versteht man bei Schubladen und Türen an Schrankmöbeln eine spezielle Funktionalität, die dafür sorgt, dass die Schubladen oder Türen sanft und geräuschlos geschlossen werden.
Durch das gedämpfte Schließen von Türen und Schubladen im Rahmen von Soft-Close werden nicht nur unangenehme, laute Geräusche unterbunden, die mit dem "Zuschlagen" verbunden sein können, sondern auch das Material geschont. Insbesondere an den Beschlägen besteht sonst ein höheres Verschleißrisiko.
Schubladen mit Soft-Close verfügen über einen Selbsteinzug, der in unterschiedlicher Form ausgeführt sein kann. Hier gibt es beispielsweise ausgeklügelte Federmechanismen oder besondere Magnetleisten, die für ein langsames Einziehen der Schublade auf den letzten Zentimetern sorgen und die Schublade so sanft und ohne Geräusche schließen.
Türen mit Soft-Close sind meist mit speziellen Scharnieren angebracht, die über Dämpfer verfügen. Wenn man die Soft-Close-Tür öffnet, spannt sich die Feder des Dämpfers. Wenn die Tür dann wieder geschlossen wird, fängt der Dämpfer die Tür ab und seine Feder kehrt langsam gemeinsam mit der Tür in ihre ursprüngliche Position zurück.
Bei den Systemmöbeln handelt es sich um Möbel mit verschiedenen Elementen, welche sich unterschiedlich miteinander kombinieren lassen. Statt von Systemmöbeln ist auch von Baukastensystemen die Rede. Besonders verbreitet ist das Baukastensystem im Bereich der Schrankmöbel.
Die Truhe gilt als Vorläufer aller Schrankmöbel bzw. Kastenmöbel und wurde schon während der Zeit des Römischen Reiches u.a. zur Unterbringung von Kleidung genutzt. Es handelt sich dabei um ein Aufbewahrungsmöbel in rechteckiger Formgebung, welches in der Regel aus Holz gefertigt ist. Neben der Funktionalität hinsichtlich des Stauraumangebotes, zeichnen sich viele Truhen zudem noch über eine attraktive Optik aus, so dass sie die Wohnung auch dekorativ bereichern.
Truhen gibt es in diversen Ausführungen. Unterschiede werden bei den Truhen zum Beispiel hinsichtlich der Ausgestaltung des Deckels gemacht. Dabei differenziert man u.a. nach Truhen mit flachem Deckel und Truhen mit gerundetem bzw. gewölbtem Deckel. Ist der Deckel der Truhe flach ausgeführt, lässt sich die Truhe auch nur zum Sitzen verwenden.
Besonders vielseitig einsetzbar sind die so genannten Truhenbänke, bei denen die Vorzüge der Truhe mit denen der Sitzbank kombiniert sind. Viele Truhenbänke verfügen über eine feste Polsterung oder ein aufliegendes Kissen, um einen besseren Sitzkomfort zu erreichen.
Als Trumeau bezeichnet man einen ganz bestimmten Schrank mit kommodenähnlichem Erscheinungsbild, der in der Biedermeier-Zeit entstanden ist. Der Trumeau ist klassisch mit zwei Schubladen im oberen Bereich und zwei Türen im unteren Bereich des Schrankes ausgestattet.
Die Tür ist ein beweglicher Abschluss für die Front bei Schrankmöbeln. Türen können in Form von Drehtüren, Schiebetüren oder Falttüren ausgeführt sein (siehe auch: Kleiderschrank).
Unter einem Vollauszug versteht man eine Schublade, die sich nahezu vollständig herausziehen lässt, so dass man leicht auf dem kompletten Inhalt der Schublade zugreifen kann bzw. den Schubladeninhalt gänzlich in Augenschein nehmen kann. Dazu kommen spezielle Schubladenführungen zum Einsatz, die u. a. durch eine hohe Belastbarkeit gekennzeichnet sind. Man spricht in diesem Zusammenhang deshalb auch von Schwerlastauszügen.