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Kunst und Design sind seit jeher eng miteinander verbunden. Während die Kunst jedoch Selbstzweck ist, ist Funktionalität ein wichtiger Bestandteil des Designs. Designer-Möbel sollen eben nicht nur ästhetisch sein, sondern eben auch bequem, durchdacht und einzigartig. Dabei dürfen sie gerne als optisches Highlight wirken, eine extravagante Form haben oder farblich aus dem Rahmen fallen. Erlaubt ist, was gefällt und funktioniert.
Schwarze Möbel gelten als zeitlos und elegant. In Kombination mit anderen Farben lassen sich spannende Kontraste erzeugen. Das dunkelste Schwarz ist die Farbe Vantablack. Sie absorbiert nahezu jedes Licht und lässt selbst einen Laserstrahl einfach im optischen Nirwana verschwinden. Während Schwarz hierzulande auch mit Trauer und Tod in Verbindung gebracht wird, war die Farbe im Alten Ägypten mit positiven Assoziationen verbunden: Das durch den Nil überflutete Land färbte sich durch den dunklen Nilschlamm schwarz und war besonders fruchtbar. Sie nannten es “Kemet” - das Schwarze Land.
Natürlich ist Weiß gar keine Farbe: Physikalisch betrachtet ist es die Summe aller Farben, philosophisch steht es für alles. Kein Farbton ist symbolisch bedeutsamer. Unschuldige rühmen sich einer weißen Weste, weiße Tauben stehen für den Frieden. Dabei ist Weiß nicht gleich Weiß: Auch wenn wir nicht wie die Inuit 200 Bezeichnungen für die Farbe Weiß haben, gibt es im Möbelbereich zahlreiche Abstufungen von matt bis glänzend, von Creme über Champagner bis hin zu Alpinweiß. Betten mit weißem Bettrahmen oder -bezug wirken puristisch elegant und fallen als optisches Highlight besonders ins Auge.
Grau vereint die Kontraste Schwarz und Weiß und steht für Neutralität und Sachlichkeit. Graue Möbel halten sich eher im Hintergrund und wirken für sich genommen eher farblos, doch in Kombination mit anderen Farben erscheint Grau elegant und lässt farbige Accessoires erst richtig zur Geltung kommen. Dabei ist die Palette der Grautöne an sich schon sehr vielfältig: Schiefer, Anthrazit, Steingrau oder Taupe. Von dunkel bis hell reicht die große Auswahl an Grautönen.
Leuchtendes Blau oder sattes Rot: Auch das Spiel mit Farben ist ein wichtiges Gestaltungselement. Aus künstlerischer Sicht drücken Farben Stimmungen aus und wirken so direkt auf den Betrachter. Farben beeinflussen unsere Psyche und auch unser Befinden. So sollen Blautöne beruhigend wirken, während Rottöne für Wärme und Lebensfreude stehen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Farbe Ihrer Wahl in Ihr Schlafzimmer zu integrieren. Sei es als großflächiges Bild über dem Bett, als Wandfarbe, als farbiges Kopfteil oder als Bettbezug. Dabei ist es möglich, verschiedenen Farbtöne zu kombinieren oder mit einem einzigen farbigen Element ein Statement zu setzen.
Wer es gemütlich mag, setzt im Schlafzimmer auf Holz oder Holzdekor. In Kombination mit anderen Materialien wie hellem Dekor oder dunklem Metall lässt sich rustikales Holz leicht in modernes Design integrieren. Mit durchdachtem Stauraum erfüllen die Schlafzimmervarianten auch den Designanspruch an Funktionalität und bieten gleichzeitig eine außergewöhnliche Optik.