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Stauchhärte

Betten.de Lexikon – Wissenswertes von A-Z

Messwert zur Bestimmung der Matratzenhärte

Raumgewicht eines Kaltschaum-Kerns

Der Begriff Stauchhärte bezeichnet den Druck, der notwendig ist, um einen Schaum-Rohblock um 40% einzudrücken. Die dazu benötigte Kraft wird in Kilopascal (kPa) angegeben. Sie ist der wichtigste Faktor, um die Härte und den Festigkeits- bzw. Weichheitsgrad einer Schaum-Matratze bestimmen zu können.

Umso höher die Stauchhärte eines Schaumes ist, desto fester ist das Liegegefühl. Je geringer die Stauchhärte einer Matratze ist, desto niedriger ist der Gegendruck der Matratze beim Daraufliegen. Als Folge daraus hat man bei Matratzen, deren Stauchhärte zu gering ist das Gefühl, komplett in der Matratze zu versinken.

Die verschiedenen Stauchhärten des Materials werden durch die unterschiedlichen Aufbau-Arten in der Molekularstruktur der Zellstege erreicht. Neben der Stauchhärte spielen auch die Einschnitte und der gesamte Matratzenaufbau eine Rolle für die Härte einer Matratze.

Als Faustformel gilt: Je schwerer die Person, desto höher sollte die Stauchhärte der Matratze sein. Zudem ist es wichtig, dass das Raumgewicht und die Stauchhärte in einem optimalen Verhältnis zueinander stehen. Bereits bei der Entwicklung bzw. bei der Auswahl unserer Matratzen legen wir großen Wert auf optimale Stauchhärte und Raumgewicht. Sie müssen einfach nur den passenden Härtegrad für Ihr Körpergewicht auswählen.

Benötigen Sie Hilfe bei der Wahl der richtigen Matratze? Unser kompetentes Matratzen-Beratungsteam hilft Ihnen gerne telefonisch oder per E-Mail weiter. Nehmen Sie doch Kontakt mit uns auf!

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