Was sind Polsterbetten, was unterscheidet sie von anderen Betten und worauf ist beim Kauf zu achten?

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Was sind Polsterbetten und worauf muss man achten?

Polsterbetten erfreuen sich seit vielen Jahren einer großen Beliebtheit. Doch was ist ein Polsterbett eigentlich genau und welche Vorzüge bietet diese Art von Bett? Im Betten.de Magazin gehen wir diesen Fragen auf den Grund.


Was sind Polsterbetten?

Was ist das Besondere an Polsterbetten?Unter Polsterbetten versteht man heutzutage in erster Linie Bettgestelle, die sich dadurch auszeichnen, dass der Bettrahmen an den Außenseiten sowie das in der Regel vorhandene Kopfteil des Gestells gepolstert und bezogen sind. Bei Bettmodellen, die zusätzlich zum Kopfteil auch noch über ein Fußteil verfügen, ist auch dieses Element gepolstert und bezogen ausgeführt.

Zum Beziehen von Polsterbetten finden neben vielen verschiedenen Webstoffarten auch Leder und Kunstleder Verwendung.

Anhand des verwendeten Bezugsmaterials werden bei den Polsterbetten drei Arten unterschieden:

  • Stoffbetten
  • Lederbetten
  • Kunstlederbetten

Polsterbetten mit Festpolsterung
Polsterbett mit fester Matratze - empfehlenswert für Jugend- oder Gästezimmer.Früher diente der Begriff des Polsterbettes in erster Linie zur Kennzeichnung von stoff- oder lederbezogenen Bettsystemen, die mit einer fest „eingebauten“ Matratze versehen sind. Die Matratzen derartiger Polsterbetten sind im Sichtbereich wie das Bettgestell mit einem dekorativen Bezugsstoff versehen.

Zur Ausstattung eines solchen Polsterbettes gehört in der Regel ein Bettkasten unterhalb der Liegefläche bzw. Matratze. Wird das Bett am Tage nicht in seiner Eigenschaft als Schlafmöbel verwendet, kann das Bettzeug bequem und unsichtbar im Bettkasten verstaut werden. Das Polsterbett überzeugt dann mit einer dekorativen, ordentlichen Optik und kann als Sitzgelegenheit genutzt werden. In unserer Zeit bieten sich derartige Bettmodelle insbesondere für die Einrichtung von Jugendzimmern, Gästezimmern oder Mehrzweckräumen ein. Im Betten.de Online-Shop bieten wir Ihnen hierzu in der Produktkategorie Polsterliegen verschiedene Modelle mit der beschriebenen Festpolsterung oder auch mit austauschbaren Matratzen an.

Bettabdeckungen und Tagesdecken
Da bei den meisten Polsterbetten herkömmliche Matratzen Verwendung finden, sind für viele Modelle Bettabdeckungen bzw. Tagesdecken erhältlich. Mit einer passenden Tagesdecke kann die Matratze tagsüber einfach abgedeckt werden, wodurch ein einheitliches Erscheinungsbild gegeben ist.

Wo liegen die Unterschiede zwischen Polsterbetten und anderen Betten?

Polsterbetten haben einen gepolsterten und bezogenen Rahmen sowie in der Regel ein ebenso gepolstertes und bezogenes Kopfteil.Grundsätzlich unterscheiden sich Polsterbetten nicht großartig von anderen Betten-Arten: Sie bestehen aus einem Rahmen, einem Kopfteil und teilweise auch einem Fußteil. Der Hauptunterschied zu beispielsweise einem Massivholzbett oder einem Metallbett liegt allein darin, dass die Rahmenelemente sowie Kopf- und ggf. Fußteil mit einer Polsterung versehen und mit Stoff oder einem anderen Material bezogen sind.

Im Standard weicht auch die Ausstattung der Polsterbettgestelle nicht von der anderer Betttypen ab. Hier bilden ebenfalls Matratzen in unterschiedlichen Ausführungen (z.B. Federkern, Kaltschaum oder Latex) im Zusammenspiel mit einem klassischen Lattenrost in starrer oder verstellbarer Ausführung die Grundlage für einen guten und erholsamen Schlaf.

Studioliege: Polsterbett mit Festpolsterung in modernem Rot.In den Bereich der Polsterbetten fallen allerdings auch Modelle mit einer so genannten Festpolsterung: Bei diesen Betten ist die Matratze ein fixer Bestandteil des Bettrahmens und kann dementsprechend auch nicht einfach getauscht bzw. ersetzt werden. Festpolsterungen kommen bei anderen Arten von Betten bzw. Bettgestellen nicht vor und sind damit eine Besonderheit, die bei einigen Polsterbett-Modellen anzutreffen ist. (siehe hierzu: Was sind Polsterbetten?)

Boxspring-Polsterbett im dreiteiligen Aufbau mit Federkernbox und Topper.Auch viele Boxspringbetten gehören zu den Polsterbetten. Statt eines Lattenrostes wird bei diesen Betten eine Federkern-Box zur Unterfederung der Matratze eingesetzt. Diese Box bildet bei den meisten Modellen gleichzeitig den Bettrahmen bzw. Unterbau auf den die Matratze gelegt wird. Optisch zeichnen sich die meisten Polster-Boxspringbetten dadurch aus, dass sowohl die Matratze als auch die Box als eigentlicher Bettrahmen an den Außenseiten mit einem dekorativen Material bezogen sind. Das Gesamterscheinungsbild des Bettes wird dementsprechend maßgeblich durch Box, Matratze sowie ggf. Kopfteil (und Fußteil) bestimmt. Für einen angepassten Liegekomfort liegt außerdem in der Regel ein Topper auf der Matratze des Bettes auf.

Komponenten von Polsterbetten

Die meisten Polsterbetten bestehen aus einem Rahmen, einem Kopfteil und modellabhängig auch einem Fußteil. Diese Elemente werden aus Holz bzw. Holzwerkstoffen gefertigt und je nach Einsatzbereich mehr oder weniger stark gepolstert, bevor sie im Sichtbereich mit einem Stoff, Leder oder Kunstleder bezogen werden. Das gewählte Bezugsmaterial sowie die Farbe beeinflussen dabei das Design des Polsterbettes entscheidend.

Elemente des Massivholzbettes und des Polsterbettes in harmonischem Einklang.Einige Polsterbetten sind auch als Mischform konzipiert: Bei derartigen Modellen treffen Bestandteile verschiedener Betten-Arten aufeinander. So gibt es Bettmodelle, die über einen gepolsterten Rahmen mit Holzfüßen und einem Kopfteil aus dem identischen Holz verfügen. Polsterbett trifft hier also auf Massivholzbett, wobei im Ergebnis ein Bett entsteht, welches sich durch eine ganz spezielle Optik auszeichnet. – Ein idealer Kompromiss, wenn z.B. sowohl Holzbetten als auch Polsterbetten geschätzt werden.

Kopfteile von Polsterbetten

Das Kopfteil ist generell die Komponente des Bettaufbaus, die das Design des gesamten Bettes wesentlich bestimmt. Dieses ist bei Polsterbetten genauso der Fall wie bei Betten aus Massivholz oder Metallbetten.

Kopfteile sind nicht nur optische Bestandteile des Bettes, sondern beeinflussen in ihrer Aufgabe als Kopfstütze oder Rückenlehne auch seinen Komfort und Funktionalität.

Beim überwiegenden Teil der Polsterbetten ist das Kopfteil mit einer weichen Polsterung versehen. Der Bezug des Kopfteils kann dem des Bettrahmens entsprechen oder davon abweichend aus einem anderen Material bestehen bzw. anders gefärbt sein, um so einen reizvollen Kontrast zu bilden.

Gestalterisch gibt es bei den Kopfteilen eine große Bandbreite an Unterschieden – eine kleine Auswahl möglicher Ausführungen:

  • kantig mit gerader Linienführung und stramm aufgezogenem, glattem Bezug
  • abgerundete Außenecken
  • gerundete Oberkante
  • Oberkante mit „schneckenähnlichem, gerundetem Verlauf“ nach hinten
  • großflächiges Wandpaneel (Anbringung an der Wand hinter dem Bett)
  • „Kissenform“ (bei Doppelbetten auch mit zwei „Kissen“), teilweise mit bequemen Verstellmöglichkeiten wie bei Polstermöbeln bzw. Wohnlandschaften verbreitet

Zusätzlich verfeinern beispielsweise verschiedene Steppungen, Zierheftungen, Ziernähte oder eingearbeitete Kristallsteinchen oder Metallelemente die Optik der Kopfteile.

Einige Kopfteile bei Polsterbetten verfügen zudem über fest integrierte (indirekte) Lichtquellen oder können optional mit einer Beleuchtungseinheit ausgestattet werden.

Kopfteile können gerade im 90° Winkel oder aber mit einer leichten Neigung nach hinten am Bettrahmen fixiert sein. Die letztgenannte Variante macht das Anlehnen am Kopfteil in der Regel noch etwas komfortabler. Es gibt auch Polsterbetten mit Kopfteilen, die gerade am Rahmen angebracht sind, aber in sich abgewinkelt sind.

Kleine Kopfteil-Galerie:

Bettbeine von Polsterbetten

Die Bettbeine sind am Rahmen des Polsterbettes befestigt und sind verantwortlich für die Bodenfreiheit des Bettes bzw. den Abstand zwischen Boden und Rahmenunterkante. Sie nehmen so und durch ihre Gestaltung (Material, Form, Farbe) Einfluss auf die optische Wirkung des Bettes.

Niedrig ausgeführte Kunststoffgleiter stellen die einfachste Form der Bettbeine dar. Polsterbetten mit Kunststoffgleitern sind annähernd bodentief ausgeführt. Die Gleiter fallen kaum ins Auge und beeinflussen das Design des Bettes deshalb nur indirekt.

Es gibt folgende Unterschiede bei den Bettbeinen von Polsterbetten:

  • Material (Kunststoff, Holz, Metall)
  • Form (z.B. zylindrisch, eckig, winkelförmig, abgerundet, quadratisch, Kufen-förmig)
  • Farbe/Oberfläche (z.B. matt/glänzend, dunkel, hell)

Durch in Farbe bzw. Oberfläche unterschiedlich ausgeführte Materialien ergibt sich in Kombination mit den vielen Formgebungen ein breites Spektrum an verschiedenen Bettbeinen.

Kleine Bettbein-Galerie:

Mögliche Ausstattungsmerkmale von Polsterbetten:

icon-checkliste

  • freie Matratzenwahl aus dem Vollsortiment – individuelle Anpassung
  • Bettrahmenhöhe wählbar | Komforthöhe für bequemeren Ein- und Ausstieg
  • Bettkasten (erreichbar durch seitlich oder am Fußende hochklappbaren Lattenrost)
  • Springauf-Lattenrost (in Verbindung mit Bettkasten – komfortabler Zugang dazu)
  • starre oder verstellbare Einbau-Lattenroste in unterschiedlichen Qualitäten zur Wahl
  • Tagesdecke im passenden Design zum Bett (in der Regel optional)
  • Zierkissen im passenden Design zum Bett (in der Regel optional)
  • abnehmbare (und waschbare) Bezüge oder Einzelelemente wie Hussen
  • zusätzliche (indirekte) Lichtquelle im Kopfteil

Wie sehen Polsterbetten aus?

Prinzipiell werden Polsterbetten als sehr gemütliche Schlafstätten wahrgenommen, was sich nicht zuletzt daraus ergibt, dass alle sichtbaren Bettelemente gepolstert und bezogen sind. Die Optik des einzelnen Polsterbettes wird unter anderem durch die Gestaltung von Kopfteil, ggf. Fußteil und Bettbeinen sowie durch die Eigenschaften des Bezugsmaterials bestimmt. Hier gibt es große Unterschiede (siehe: Komponenten von Polsterbetten).

Aufgrund der großen Vielfalt an Designs bei den Polsterbetten stehen Modelle für jeden Wohnstil zur Verfügung. So lässt sich mit einem passend gewählten Polsterbett vom Landhausstil bis zum modernen Stil jeder Wohnwunsch im Schlafzimmer realisieren.

Wie gut sind Polsterbetten?

Polsterbetten sind so gut oder so schlecht wie andere Betten-Arten auch. In puncto Haltbarkeit ist in erster Linie die Qualität des gewählten Bettgestells entscheidend. Hier gibt es entsprechend der vielen Hersteller, Modelle und Preisklassen große Unterschiede.

Bei Polsterbetten mit einer Festpolsterung bzw. mit einer fest integrierten Matratze ist generell von einer kürzeren Nutzungsdauer auszugehen. Wird ein solches Bett tagtäglich verwendet, kommt es zwangsläufig nach einigen Jahren zu Abnutzungserscheinungen. Ein Austausch der Festpolsterung ist in der Regel unwirtschaftlich, so dass bei einem „Matratzen-Verschleiß“ meist die Neuanschaffung eines Bettes die sinnvollste Lösung ist. Darüber hinaus ist bei Polsterbetten mit Festpolsterung keine Anpassung der Schlafunterlage an individuelle Anforderungen möglich, was bedeutet, entweder passt die Ausführung der Festpolsterung zum Verwender oder eben nicht. Eine unpassende Festpolsterung wird immer dazu führen, dass Liegekomfort und Schlafqualität leiden. Wir empfehlen derartige Bettmodelle deshalb in erster Linie für die Ausstattung von Gästezimmern oder Jugendzimmern. Außerdem lässt sich ein solches Tagesbett sehr gut für die Einrichtung von Räumen in der Wohnung einsetzen, die auf verschiedene Weise genutzt werden (Mehrzweckräume).

Liegekomfort und Schlafqualität hängen bei Polsterbetten, die individuell mit Lattenrost und Matratze ausgestattet werden können, analog zu allen anderen Bettsystemen von der diesbezüglich richtigen Auswahl ab. Wenn Lattenrost und Matratze sich in ihren Eigenschaften sehr gut ergänzen sowie insgesamt auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Verwenders abgestimmt sind, steht erholsamen Nächten im Polsterbett nichts im Wege.

Für wen eignen sich Polsterbetten?

Aufgrund der großen Bandbreite an verschiedenen Modellen und Ausführungen, gibt es Polsterbetten für nahezu jeden Anspruch und Geschmack. Polsterbetten mit frei wählbaren Lattenrosten und Matratzen können individuell an eigene Bedürfnisse angepasst werden und so alle Anforderungen für ergonomisches Liegen sowie einen guten, erholsamen Schlaf erfüllen. Dementsprechend gibt es geeignete Polsterbett-Lösungen für jedermann.

Für körperlich beeinträchtigte Personen oder ältere Menschen empfiehlt sich ein Polsterbett mit einem Rahmen in Komforthöhe, der einen leichteren Ein- und Ausstieg ermöglicht.

Modern gestaltete Polsterbetten mit einer verhältnismäßig niedrigen Rahmenhöhe eignen sich z.B. sehr gut für die Ausstattung von Jugendzimmern oder als stylische Schlafstätte in der ersten eigenen Wohnung.

Allergiker sollten Polsterbetten mit Bezügen aus Leder oder Kunstleder bevorzugen, weil sich in Stoffbezügen Staub einlagern kann.

Polsterbetten sind als Einzel- und Doppelbetten in allen gängigen Standardmaßen (90×200 bis 200x200cm) erhältlich. Zusätzlich werden einige Modelle auch in Unterlänge (190 cm) für kleinere Räumlichkeiten sowie in Überlängen (210 cm, 220 cm) für größer gewachsene Personen angeboten.

Worauf sollte man beim Kauf von Polsterbetten achten?

Beim Bettenkauf bzw. bei der Auswahl eines neuen Bettgestells geht es in der Regel zunächst immer um optische Aspekte. Man möchte ja schließlich ein Bett haben, welches im Design und Stil den eigenen Vorstellungen entspricht und ins Schlafzimmer passt.

Für ergonomisch korrektes Liegen sind Polsterbetten sollten Matratze und Lattenrost frei gewählt werden können. Nur so kann das Schlafsystem optimal an seinen Verwender angepasst werden, was die beste Voraussetzung für einen guten und erholsamen Schlaf ist.

Wenn Sie Haustiere haben, die auch Zugang zu Ihrem Schlafzimmer haben, ist ein Polsterbett mit Leder- oder Kunstlederbezug die beste Wahl. Diese Bezüge können leicht abgewischt werden. An Webstoffbezügen können sich Tierhaare verfangen und nur schwer wieder beseitigen lassen, was die Freude am Bett schnell trüben kann.

Sollten Sie sich für ein Polsterbett mit Bettkasten entscheiden, sollten Sie beachten, dass die Bettkästen in der Regel komplett vormontiert sind. In engen Treppenhäusern oder bei sehr verwinkelten Wohnungen kann es aus diesem Grund zu Problemen kommen. Im Zweifelsfall sollten Sie vor Bestellung eines derartigen Bettes klären, ob und wie das Polsterbett in Ihr Schlafzimmer gebracht werden kann.

Hilfreiche Fragen zur Betten- bzw. Modellwahl:

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  • Welche Länge sollte das Bett haben?
    (wenn Sie größer als 1,90 m sind, ist wahrscheinlich ein Bett in Überlänge sinnvoll)
  • Welche Breite sollte das Bett haben?
    (Doppelbettgröße beginnt ab 160 cm)
  • Ist das Schlafzimmer groß genug für das Bett in Wunschgröße?
    (beachten Sie hierbei auch die Gesamtmaße (Außenmaße) des Bettes inklusive Kopf-/Fußteil)
  • Wie hoch sollte der Bettrahmen sein?
  • Bevorzuge ich einen möglichst komfortablen Einstieg (Komforthöhe ab 40 cm)?
  • Oder gefallen mir optisch Polsterbetten mit einem niedrigeren Rahmen besser?
  • Welches Bezugsmaterial und welche Farbe wünsche ich mir?
  • Wünsche ich mir ein Kopfteil?
  • Sollte dieses zusätzliche Funktionen wie eine Verstellbarkeit oder Beleuchtung bieten?
  • Wie hoch sollte bzw. wie hoch darf das Kopfteil sein?
    (insbesondere bei Schlafzimmern mit Dachschrägen wichtig – Höhe des Kniestocks/Drempels beachten, wenn das Bett an eine Wand mit Schräge gestellt werden soll)
  • Möchte ich ein Polsterbett mit passender Tagesdecke?
  • Werde ich die Tagesdecke auch wirklich nutzen?
  • Brauche ich einen Bettkasten als zusätzlichen Stauraum?
  • Ist mein Schlafzimmer so geschnitten und eingerichtet, dass ich den Bettkasten gut erreichen kann?
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Daniela Spaeth

Daniela Späth

Als dipl. Produktdesignerin ist sie seit 2009 bei Betten.de im redaktionellen Bereich und als Koordinatorin der Sortiments-Aufnahmen tätig.

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