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Aufbau des Boxspringbettsystems

Betten.de Lexikon – Wissenswertes von A-Z
Informationen Aufbau des Boxspringbettes

Nur ein Boxspringsystem kann durch seine große Bauhöhe von Federkernbox, Matratze und Topper auf unterschiedliche Gewichtsklassen perfekt reagieren. Da das Bett über einen sehr hohen Federweg verfügt, liegen leichtere und schwerere Personen gleichermaßen ergonomisch korrekt. Für leichte Personen ist das Bett angenehm elastisch und weich. Schwerere Personen (bis zur angegebenen Gewichtsgrenze) erhalten die nötige Stützkraft und werden nicht "durchhängen". Diese besondere Liegeeigenschaft bietet keine gewöhnliche Matratze. Daher werden Boxspringbetten vorzugsweise in Premium-Hotels eingesetzt. Nutzen Sie diesen Komfort-Vorteil jetzt auch für sich zu Hause!

Einzigartiger Bett-Aufbau


Bei Boxspringbetten wird kein Lattenrost wie bei herkömmlichen Betten verwendet. Alle Boxspringbetten bestehen aus einer Federkernbox als Untermatratze, einer Federkern-Obermatratze und einem meist durchgehenden Topper (komfortable Schaumauflage). Durch die federnde Box erfahren Sie optimale Anpassung und Stützkraft, da die verwendeten Federn im Vergleich zu einem herkömmlichen Lattenrost punktuell wirken. Somit erhöht sich auch die Punktelastizität der Matratze und Sie sinken optimal ein. Der Topper sorgt für ein sehr angenehmes Liegegefühl auf der Oberfläche und gehört daher aus unserer Sicht zu jedem guten Boxspringbett. Manche Händler bieten den Topper optional gegen Aufpreis an. Aus unserer Erfahrung spart man am falschen Ende, wenn man ein Boxspringbett ohne Topper benutzt. Der Komfort sinkt in diesem Fall wesentlich.

Durch den speziellen Aufbau liegen Sie in jeder Lage ergonomisch korrekt. Das gesamte Liegesystem passt sich Ihrem Körper perfekt an. Weich gebettet und gleichzeitig gut gestützt genießen Sie einen erholsamen Schlaf. Für das zusätzliche Extra an Komfort sorgt das hohe Kopfteil, an das Sie sich entspannt anlehnen können. Es wird ganz unten an den Boxen befestigt – daher sollte Ihr Boxspringbett immer direkt an der Wand stehen. Andernfalls könnte das Kopfteil nachgeben, wenn Sie sich dagegen lehnen. Falls Sie eine Dachschräge im Schlafzimmer haben oder ihr Bett frei im Raum aufstellen möchten, empfehlen wir Ihnen eine Boxspringliege ohne Kopfteil.

Matratze und Topper werden bei Boxspringbetten lose aufgelegt. Bei unruhigem Schlaf ist es möglich, dass sie im Laufe der Nacht etwas verrutschen. Dies wirkt sich nicht auf den Schlafkomfort aus – und kann zudem mit einem einfachen Trick verhindert werden: Legen Sie einfach je eine Teppich-Antirutschmatte zwischen Box, Matratze und Topper.

Damit sich Matratzen und Boxen bestmöglich an den menschlichen Körper anpassen können, sind diese übrigens nur seitlich mit Möbelstoff oder Kunstleder bezogen. Auf der Liegefläche und als Topperbezug kommt ein hochwertiger und flexibler Drell-Bezug zum Einsatz, der häufig noch mit einer atmungsaktiven Einsteppung versehen ist. Die Antirutsch-Matte schränkt die Flexibilität nicht ein, solange sie nur lose zwischen die einzelnen Lagen gelegt wird.

Hochwertige Qualität mit langer Lebensdauer


Die Härtegrade bei Boxspringbetten sind nicht genormt und somit ohne pauschale Angaben bezüglich Gewicht und Schlaftyp versehen. Stattdessen finden Sie bei jedem Boxspringbett in unserem Sortiment eine individuelle Empfehlung, welcher Härtegrad für Sie geeignet ist. Die verschiedenen Liegezonen werden durch unterschiedliche Drahtstärken bzw. Spannungen der Federn definiert.

Unsere Boxspringsysteme haben eine sehr lange Lebensdauer, da hochwertige Bezugsstoffe, Schäume und natürlich Federn verwendet werden. Wir gehen von einer mittleren Lebensdauer von ca. 15 Jahren aus. Selbstverständlich können Sie bei Bedarf einzelne Komponenten der Boxspringbetten nachbestellen.

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